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Dingens

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Alle Beiträge von Dingens

  1. Dingens hat auf Prada79's Thema geantwortet in Nostalgie
    Und wie ich gerade auf der Parkhomepage sehe, gibt es bis mindestens Oktober immer noch den herkömmlichen Sonntagsrabatt, mit dessen Hilfe Nicht-Jahreskarteninhaber für Übernachtungen von Sonntag auf Montag 35 % Nachlass bekommen plus (!) eine Park-Freikarte für den zweiten Besuchstag. Die Leistung für Jahreskarteninhaber ist also indirekt sogar schlechter - wird aber mit den Worten "profitieren Sie" und "exklusiver Vorteil" als Zusatznutzen des Clubs beworben.
  2. Dingens hat auf Prada79's Thema geantwortet in Nostalgie
    Ich habe ja von Hauptleistungen gesprochen und den Parkzugang als auch schon relativ verwässerten Bestandteil beschrieben. Für mich waren Parkzugang und Hotelrabatt die schlagenden Argumente für die Jahreskarte. Hotelbesuche sind aber für mich ab sofort zu Ende oder nur noch ganz selten bei anderer Ermäßigungsgelegenheit akzeptabel. Und der Parkzugang wird ein Rechenexempel aus Durchschnittsbesuchen der letzten Jahre und den tausend „Freikartentombolas“ des Parks werden. Muss ich für mich mal durchrechnen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein langjähriger Jahreskartenkunde von Bord geht, ist groß. Mit Premium hat das nämlich nichts mehr zu tun.
  3. Dingens hat auf Prada79's Thema geantwortet in Nostalgie
    Ich bin schockiert. Hotelübernachtungen und Fantissima sind die teuersten Leistungen des Parks, und deren Rabattierung war das größte Pfund neben dem unbegrenzten Parkeintritt, mit dem die Jahreskarte wuchern konnte. Die krasse Eingrenzung des Rabatts auf belanglose Resterampe-Termine ist entsprechend eine heftige Entwertung der Karte. Erst recht vor dem Hintergrund, dass normale Tagesbesucher des Parks seit Jahren mit freien oder verbilligten Parkeintrittskarten nahezu totgeschmissen werden, so dass auch die Eintrittsrabattierung in Teilen nur noch eine Farce ist. Natürlich kann ein Park den Leistungsumfang einer Clubzugehörigkeit umgestalten. Wenn aber ausgerechnet die Hauptleistungen so massiv ausgehöhlt werden werden, ist dass schon ein Affront gegen die Stammkunden.
  4. Dann nehmen wir den hier. Besagter Veteranenbus auch hier links im Bild.
  5. Dingens hat auf stauti's Thema geantwortet in Fantasy
    Das mit den 40 Jahren muss man nicht so hoch aufhängen, es ging ja nur um ein sehr altes Beispiel, das zeigen sollte, wie lange das Prinzip der nicht messbaren und damit auch nicht widerlegbaren Superlative schon genutzt wird. Es zieht sich durch die gesamte Parkgeschichte, nur dass es zurzeit verstärkt genutzt wird. Beispiele: "Deutschlands größtes Freizeit- und Abenteuerparadies" (Siebziger) (wie definiert sich "größtes"?) "Europas größtes Freizeit- und Abenteuerparadies" (Siebziger und Achtziger) (wie definiert sich "größtes"?) Bobbahn - "eine der größten Attraktionen der Welt dieser Art " (Siebziger) (wie definiert sich "größte" und "eine der"?) Chinatown - "größte und schönste Ansammlung chinesischer Bauwerke außerhalb Asiens" (1981) (wie definiert sich "größte" und vor allem "schönste"?) Silbermine - "aufwändigste Fahrattraktion Europas" (1984) (wie bemisst sich der Aufwand?) Space Center - "Die größte Indoorbahn der Welt" (1988) (wie definiert sich "größte"?) Ling Bao bzw. Phantasia - "größtes zusammenhängendes chinesisches Gebäude außerhalb Asiens" (2003) (wer will das prüfen?) Black Mamba - "Die beste Bahn, die ich je gefahren bin" (Zitat Robert Löffelhardt 2006) Chiapas - "Weltweit steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn" (2014) (der anfängliche Hinweis, dass das nur für diesen Bahntyp gilt, verschwand schnell) und weitere. Hinzu kommen unzählige auf große Bedeutung aufgebauschte Belanglosigkeiten, wie Gondelbahn - "zurzeit einzige Gondelschwebebahn Deutschlands" (Siebziger) Geisterrikscha - "Europas längste unterirdische Geisterbahn" (1981) (wieviele unterirdische gibt es denn?) Talocan - "Europaneuheit" (2007) (nur weil suspended...) Taron - "Weltrekord mit den meisten Schienenschnittpunkten" (2016) (super) Und das sind ja nur die schwammigen Aspekte. Die waschechten Rekorde und nicht zuletzt die Europa- oder Weltpremieren, die über die Jahre entsprechend vermarktet worden sind, kommen ja noch hinzu. Ist also nicht so, als hätte der Park früher bescheiden hinter dem Berg gehalten. Werbeträchtige Angeberei (das meine ich nicht abwertend) konnte er schon immer gut.
  6. Das hier ist der Veteranenbus (links im Bild), und der hieß nicht so, weil Veteranen damit gefahren sind, sondern weil historische Fahrzeuge früher Veteranen statt Oldtimer genannt wurden. ?
  7. Dingens hat auf stauti's Thema geantwortet in Fantasy
    Schon vor 40 Jahren hat der Park auf jedem Prospekt werbewirksam damit geprahlt, Deutschlands (später sogar Europas) „größtes Freizeit- und Abenteuerparadies“ zu sein, ohne ansatzweise zu belegen, was das ist und wonach sich das bemisst. Warum jetzt also die ganze Aufregung um ein angeblich neues Gebahren?
  8. Dingens hat auf stauti's Thema geantwortet in Fantasy
    Nichts von dem, was sich im Gebäudekomplex befindet oder mal befand, hat je zum Wuze-Thema gepasst. Weder Space-Center, noch Hollywood-Tour, noch Cristallion, noch Fantissima - und auch nicht der Temple of the Nighthawk, seien wir ehrlich. Dschungeloptik im Bahnhof und ein Falkenbezug im Namen und durch Laser in der Halle machten zwar irgendwie was leicht Fantasymäßiges draus, hatte aber null Wuze-Bezug. Insofern ist es nach immerhin fast 20 Jahren thematischer Ungenauigkeiten in dieser Parkecke auch schon beinahe egal, wenn nun auch die neue Gestaltung „nur“ eine märchenhafte aber keine wuzemäßige Gestaltung bekommen hat Offensichtlich enstammt diese Fledermaussache ja einem bereits vorhandenen Konzept des Anbieters, und eine Abänderung hätte Mehrkosten verursacht. Und da es nur um die Neugestaltung einer alten Bestansanlage ging, hat man das vermutlich nachrangig bewertet. Für mich eine nachvollziehbare Entscheidung. Lieber das sicherlich hierfür begrenzte Budget für das Wesentliche verwenden.
  9. Und doch war er mit sechseinhalb Saisons einer der am längsten eingesetzten. Völlig unverständlich, auch wenn er mit seiner zentrierten Draufsicht einen originellen Ansatz hatte. Allein dass er durch seine Überfrachtung dem Parkneuling kaum Wege-Orientierung bot, war ein Unding. Vom chaotischen Gesamtbild ganz zu schweigen. Respekt für den Aufwand, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich fand es damals eine seltsame Entscheidung, den Plan als großen Faltplan als Heftbeilage beizulegen. Da hat man so manchen Besucher beim Studium der Karte bei großen Verrenkungen beobachten können. Ist meiner Erinnerung auch nach nur einer oder zwei Saisons wieder abgeschafft worden.
  10. Die Höhe lag im Auge des Betrachters, je nachdem, wo man gemessen hat, da die Bahn auf stark abschüssigem Gelände gebaut war, so wie River Quest heute auch. Der höchste Punkt der Bahn war die Kurve nach dem Lift, oberhalb des heutigen River-Quest-Eingangs. Zugleich stand die Bahn dort aber auch auf dem höchsten Geländepunkt, so dass eine senkrechte Messung deutlich weniger Höhenmeter ergab, als im Vergleich zum tatsächlich tiefsten Punkt der Bahn im Bahnhof.
  11. Die Nr. 31 im Plan ist meine neue Lieblingsattraktion.
  12. Was dadurch untermauert wird, dass der ab 1984 genutzte Plan mit „Hoge“ signiert ist.
  13. Ja.
  14. Da hast Du recht, einen Welcome-Las-Vegas-Teil gibt es im 1984er-Heft. Dann muss ich die 1:1-Feststellung etwas einschränken. Ich hatte nur auf die Inhalte und Gestaltung der von Dir gescannten Seiten geachtet, und die sind bis auf Karte und Silbermine gleich. Auffällig finde ich den enormen Qualitätssprung im 1983er-Heft. Das ganze Layout und auch die Texte sind ab da deutlich professioneller. Die vorherigen Hefte waren da noch recht naiv.
  15. Interessant. Das 1983er-Heft ist demnach bis auf die Karte und die Silberminenseite schon 1:1 identisch mit dem 1984er-Heft.
  16. Nix verpasst, war nicht überzeugend. Zum einen wirkte es ziemlich gewollt und nicht gekonnt, dass über der Bühne eine Leinwand hing und sich die 3D-bebrillten Besucher in den Weiten der viel großen Tribünen verloren. Zum anderen war der 3D-Film sinn- und handlungsfrei. Es war letztlich der erfolglose Versuch, das nicht so beliebte vorherige Varieté-Programm des Superglobes durch etwas Interessanteres abzulösen.
  17. Das von Dir als 1992 deklarierte Heft erschien schon 1991. Der Park hat damals sein 25. Jubiläum ein Jahr nach vorne geschummelt. Das weiß ich daher, weil wir das Heft 1991 selbst gekauft haben und schon damals über das Rechenkunststück geschmunzelt haben.
  18. Überflüssige oder sinnentstellende Anführungszeichen sind ein ähnliches Planlosigkeits-Phänomen wie der Deppen-Apostroph und das Deppen-Leerzeichen. Nur anscheinend etwas jünger. https://www.idowa.de/inhalt.netzfundstueck-der-woche-instagram-account-sammelt-falsche-anfuehrungszeichen.4e90b11f-4d8f-4993-a0c4-b07cf7f6ec96.html
  19. Ein weiteres Indiz, dass Rookburgh nicht zu Fantasy gehören wird. Dann ergibt die mächtige wuzemäßig gestaltete Wand als reiner Sicht- und Schallschutz weiterhin Sinn, anstatt als imposantes Riesenportal. Und so entwertet man Wuze-Town als eigentliches bauliches Zentrum und Keimzelle des Wuzetals auch nicht.
  20. Exakt.
  21. Colorado Adventure passt besser zu Mexiko als Mystery Castle zu Klugheim bzw. Mystery? Nun ja. Mich verwundern die zyklisch auftretenden Forendiskussionen über Themenbereichszuordnungen immer, denn der Park nimmt einem die Entscheidung im Parkplan und auf den Wartezeiten-Monitoren stets klar und deutlich ab, wo er die Attraktionen angesiedelt sieht. Jede Frage, ob eventuell Unterbereiche oder einzelne Attraktionen als eigene Welten zu werten sind, ist damit längst eindeutig beantwortet. Lediglich bei neuen Attraktionen, deren Thematisierung von vorhandenen etwas abweichen, wie halt bei Rookburgh, machen Spekulationen Sinn, solange es noch nicht feststeht. Auch wenn ich der Meinung bin, dass es außer Zweifel steht, dass Rookburgh Berlin zugeordnet werden wird - trotz der vom eigentlichen Berlinkonzept abweichenden Aspekte, wie die Steampunk-Betonung oder die Namensgebungen. Steampunk berührt epochenmäßig Alt-Berlin so gearde noch und passt wegen der europäischen Ausprägung und hohen Jugendstilanlehung tausendmal eher nach Berlin als zur Wuze-Kobold-Welt. Und an einen ganz neuen Themenbereich glaube ich nicht, da man für ein dem Berlin-Bereich „verwandten“ Thema das bisherige Themengefüge samt 6-Drachen-Konzept nicht aufbohren wird.
  22. Sollte es den dort liegenden schwarzen Unterbau des Kilamba-Shops betreffen, ist das laaaange und ganz dringend überfällig. Der sieht schon seit Jahren ramponiert und schäbig aus. Das sah vom Matamba-Garten furchtbar aus, egal ob Black-Mamba-Fahrer das mitbekommen oder nicht.
  23. Mit den 40 Jahren Phl-Erfahrung kann ich mithalten, willkommen im Club ?
  24. Dingens hat auf hanakulare's Thema geantwortet in Allgemeines
    So wie es läuft, funktioniert es für Betreiber seit Jahrzehnten glänzend. Es besteht weder ein kaufmännisch sinnvoller Grund für irgendwelche Nachlässe, noch ein organisatorisches Interesse an Verkomplizierungen des Verfahrens. Auch ein Vergleich mit Kaufhausparkhäusern führt zu keinem anderen Ergebnis, denn Veybach-Center, Kaufhof und Co wollen mit dem Stempeln/Lochen ja nur Anreize bieten, dass Leute das Gebäude nicht nur zum Parken betreten, sondern auch die andern Leistungen nutzen. Eine Solche Konstellation gibt es auf den Phl-Parkplätzen nicht, denn der Betreiber bietet außer Parkraum keine andere Leistung an.

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