supersonic
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Mystery Castle bietet das beste Verhältnis zwischen Realisierbarkeit und technischer Herausforderung.
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Die Züge werden doch auch später immer wieder mal für Generalchecks/-überholung komplett zerlegt. Ich denke nicht, dass man sie zwangsläufig im Ganzen auf die Strecke setzen muss.
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Sehr interessante Entdeckung, ich glaube das war den meisten unbekannt.
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Korrekt. Die Betriebsräume in der Silberminen halle (gesamt, vor Abriss) wurden oft übertrieben als gewaltiges Labyrinth und unterirdische Kleinstadt dargestellt. Die Realität war deutlich bescheidener.
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Volle Zustimmung, zumal Galaxy für die damalige Zeit ungeheuer teuer war. Und dann macht man das schon nach zehn Jahren einfach platt...
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So ist es, das Phl wird den Gewinn sicher nicht einfach an ein externes Unternehmen vergeben, zumal ein Großteil der verkauften Subs zu Lasten der hauseigenen Snacks geht. Und wer jetzt mit Pachteinnahmen kommt: Die sind immer niedriger als die Verkaufsmarge, oder der neue Sub wäre schnell wieder verschwunden.
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Die alte Anlage war mit einer Strecke von 1,3 km damals auch die längste Wildwasserbahn Europas. Nach heutigen Maßstäben war der Verlauf aber doch recht eintönig. Die Rinnen verliefen auf dem Colorado-Areal wie Heizschlangen in der Heckscheibe.
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Sieht jetzt tatsächlich nicht so nach großer Kette aus
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Nach aktuellem Stand soll der Themenpark nicht auf die Erweiterungsflächen ausgedehnt werden. Ein neuer Themenbereich würde demnach nur auf der Bestandsfläche entstehen, z.B. RfA + Verwaltungshof.
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Dieser Gedanke kam mir auch gleich, wobei "zwischen" x und y ja eigentlich das Fortbestehen beider Punkte impliziert.
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Eine neue "Datenbank" benötigt man sicher nicht, maximal eine neue Tabelle in der bestehenden oder einfach nur ein zusätzliches Feld mit Ausprägung 2-für-1eingelöst ja/nein.
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Kritischer Flaschenhals für die Kapazität auf Mehrzuganlagen ist sehr häufig die Abfertigung, nicht die rein technisch mögliche Taktung. Schönes Bsp. sind die Winjas, die weit hinter den angeblichen 2 x 750 P./h zurückbleiben, oder auch blue fire im Europapark: Dort waren ursprünglich 1.720 P./h angepriesen, wofür aber eine Taktung von 42 sek. erreicht werden müsste. Tatsächlich aber schafft man auch bei Vollgas im Schnitt nur einen mittleren Takt von 55 sek. Klingt nicht nach viel mehr, senkt aber die Kapazität auf 1.300.
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Vielleicht weil es nicht in den "Flow" einer Katapult-Achterbahn dieser Kategorie passt. Damit wertet man tendenziell doch eher kleinere Anlagen auf, die nicht allein durch Geschwindigkeit und sensationelles Fahrgefühl überzeugen können. Überspitzt könnte man sagen: Ein 5-Meter-Freefall-Abschnitt würde bei diesem Coaster etwas "kindisch" wirken. Oder einfach, weil man mit physisch unterbrochenen Schienenstrecken und Freifallelementen nicht die besten Erfahrungen gemacht hat.
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Mit Sicherheit wäre dies jetzt bereits angekündigt, Überraschungseffekt ist kein praktisches Argument, siehe Rückwärtsabfahrt bei Chiapas.
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Die Neuverkleidung des RQ-Aufzugs unterläge allerdings einigen Einschränkungen. Die aktuelle Felsoptik ist GFK o.ä., jedenfalls dürfte die Kontruktion statisch nicht für Spritzbeton ausgelegt sein.
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Bitte kläre uns auf. Ein häufiges Missverständnis in diesem Zusammenhang ist der Brandschutz, was weder ursächlich noch chronologisch zutreffend ist. Die Abfolge war so: Pflanzen auf's Dach > klappt nicht wirklich > als Überbrückung bzw. Ersatz Tarnnetze drauf > Oh, die könnten brennen > Tarnnetze wieder runter
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Sie sind aber mit der Begrünung der TotNH Halle auch schon mal gescheitert...
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Bin ich der einzige, der sich ein wenig sorgt, dass der östliche Parkteil demnächst größtenteils aus Felsen besteht? Da bleibt außer chinesischer Architektur nicht viel 'unfelsiges'.
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Das Facelifting der Geister-Rikscha wird jetzt sogar im Newsletter erwähnt. Wer hätte mit so spätem Ruhm noch gerechnet...
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Richtig. Solche Systeme arbeiten ja mit kontinuierlich aufgebautem und gespeichertem Druck, der dann schlagartig freigesetzt wird. Das kann man nicht ad hoc druckvariabel steuern. Lediglich die Ventile zu den Zylindern öffnen unterschiedlich lange. Längere Druck-Beaufschlagung kann sich stärker anfühlen, da sich die Beschleunigungsdauer nach Verlassen der Wirbelstrombremsen erhöht.
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Das neue Badeparadies wird sicher Anlass genug sein, den Wasserpark nochmals zu überdenken. Wenn sich die äußeren Bedingungen ändern, beweisen erfolgreiche Unternehmen i.d.R. Flexibilität.
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Also nur weil WIR uns hier verrückt machen würde ich jetzt nicht von einem Hype sprechen. Und ich habe den Eindruck, dass es der Park nicht mehr stark auf Thrillseeker abgesehen hat. Aber auch das primäre Zielpublikum wäre für eine neue Achterbahn dankbar, denke ich.
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