Parker

Das glaube ich eher nicht. Hier sieht man sehr gut, dass an der rechten Seite des Gebäudes nicht alles komplett verputzt wurde. Da kommt also bestimmt noch etwas zwischen das Gebäude und diese Skulptur. Wie es rechts davon dann weitergeht, wäre interessant. Dann wird der Blick auf das Haus im Hintergrund auch nicht mehr möglich sein.

Wird auf dem Bauhof eine weitere Fassade oder Mauer gebaut, die das ganze dann abgrenzt?

Dieser Ausblick ist nur aus erhöhter Position im Würmling Express möglich. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man in Parks aus Fahrgeschäften schon einmal Backstage Bereiche einsehen kann. Für die meisten Besucher stellt das neue Gebäude bestimmt eine Verbesserung dar, weil sie etwa 4m weiter unten auf dem Weg stehen. Die Dachlinie und der Turm des neuen Gebäudes passen schon recht gut vor das Quantum und den Mystery Castle Turm. Das soll natürlich nicht heißen, dass das Quantum so bleiben sollte. Aber besser als vorher wird es schon sein.

Guck dir einmal diese Bilder vom April an. Da sieht man auch am linken Gebäude Fensteröffnungen und diese Schutzbretter. Wenn das keine Fenster werden, hätte man die Wand auch solide bauen können.

Aus dem Würmling Express sieht man ja relativ viel vom Quantum. Wie sieht das denn jetzt aus, wenn man vom Würmling Express an Avoras und Wuze Town vorbei auf den Durchgang nach Berlin zuläuft? Man ist ja dann weiter unten, als im Würmling Express.

Und die runden Fenster auch. Ein erstes Artwork? Was das da hinten rechts wohl ist!

Vielleicht wurden die Vorgärten entfernt, um dort eine überdachte Queue zu bauen. Ein paar eingeschossige Vordächer, die thematisch angepasst sind, und dann kommt da die Queue drunter. So könnte man im Gebäude selbst etwas mehr Platz für die Neuinstallation haben.

Rechts ist der Turm, in dem jetzt Avoras ist. Die Türme sollten ursprünglich Kuppeldächer bekommen, aber die sind nie entstanden. Rechts daneben sieht das für mich eher nach Crazy Bats Halle mit Dachbegrünung aus.

Ja, ich frage mich auch, ob da vielleicht noch irgendwie eine Verbindung zum Treppenhaus im Quantum hinkommt. Das würde natürlich einen Umbau des Turms erfordern, aber so könnte eine private Dachterrasse für Quantumgäste entstehen.

Wie sieht dieses Gebäude denn vom Mexiko-Gang aus? Während der Bauarbeiten entstand da ja ein Durchbruch mit Toren in das Gebäude. Ist da irgendwie zu erkennen, ob das Gebäude von Mexiko aus begehbar wird? Möglicherweise noch mehr Sitzgelegenheiten ähnlich wie in dem Turm?

Ich gucke mir das Bild immer wieder an, und vergleiche es mit Fotos von der Brücke während des Wintertraums. Die Farben und Formen der Gebäude oder Wände passen irgendwie nicht. Weiß jemand, wo genau auf der Brücke das sein könnte?

Naja, fertig war das alles ja noch nicht, gerade auf der unteren Etage.

Interessant ist, dass diese Stahlteile nur an der Seite Richtung Bauhof zu sehen sind. Dort, wo das Gebäude entstanden ist, ist laut Bebauungsplan eine Ruhezone/ Landschaftsbereich vorgesehen. Ich nehme an, dass man daher in die Tiefe gegangen ist und das Gebäude nicht höher wird. Es ist also halb unterirdisch und somit in die Landschaft einbezogen und mit dem Bebauungsplan vereinbar. Zwischen der Ruhezone und dem Bauhof darf nach Bebauungsplan nur eine relativ niedrige Mauer (3m wenn ich mich richtig erinnere) entstehen. Die Stahlteile entlang der hinteren Seite des Gebäudes könnten etwa 3m hoch sein. Oder vielleicht etwas höher, da die Decke des Gebäudes etwas unter dem Niveau des Bauhofs liegt. Hier könnte also eine neue Wand zum Bauhof entstehen. Davor wäre dann eine Terrasse mit Blick auf den See. Fragt sich dann nur, woh der Verkauf hinkommt, denn eine Verbindung zwischen Untergeschoss und Terrasse scheint es noch nicht zu geben.

Deshalb soll auf der Erweiterungsfläche (wenn sie denn irgendwann kommt) ja wohl auch ein Parkshaus entstehen. Damit dreht man den Landbesitzern die Einnahmequelle ab und drück den Wert nach unten.

Darf der nach Forumsregeln denn nicht beschrieben werden? Ich dachte, dabei ging es nur um Fotos?

Das ist ja auch gerade der Sinn des Daches. Man soll aus Chiapas kommend nur die neuen bunten Fassaden rechts und die untere Hälfte der Fassaden links (also die Hälfte unter dem Dach) sehen. Die obere Hälfte der Fassaden links ist Klugheim angepasst, die untere Hälfte Mexiko, wie auf Bildern zu erkennen ist. Das Dach ist weit genug unten, so dass man es aus Klugheim (z.B. von der Klugheimbrücke oder auf Mexiko zulaufend) nicht sieht. Da sieht man nur die obere Hälfte. Ich erwarte da noch Beleuchtung, damit man die untere Hälfte mit mexikanischer Thematik besser sieht und es in der Kurve nicht so düster ist. Ein Tunnel würde alles noch dunkler machen. Die Gasse ist eigentlich sehr gut, finde ich. Ich erwarte da auch noch mehr Feinschliff. Von der Story Line könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, daß der Zaun durch Holzkisten, Tische auf denen Artefakte liegen, etc ersetzt wird. Das würde gut passen, denn die Station ist ja so eine Art Lager der Fundstücke von den Ausgrabungen. Die Gasse hat ja auf der rechten Seite jetzt schon Läden, die Artefakte verkaufen. Der Bereich unter dem Dach könnte ebenso angepasst werden. Mehr wie Marktstände. Rechts Läden, links Lagerung und Markstände. Die Deko ersetzt den Zaun, ist aber trotzdem eine Barriere zur Fahrrinne.

Das würde Sinn machen, denn laut Bebauungsplan darf an der Stelle nur Ruhezone und keine hohe Bebauung hin. Kann also sein, dass hier eine Unterkellerung der Grünfläche entsteht? Das würde Sinn machen, denn laut Bebauungsplan darf an der Stelle nur Ruhezone und keine hohe Bebauung hin. Kann also sein, dass hier eine Unterkellerung der Grünfläche entsteht?

Im Parkplan in der App sieht es so aus, als würden da noch Schilder angebracht. Da kommen also bestimmt noch weitere Dekorelemente, die das ganze auflockern. Das Artwork deutet schon darauf hin.

Vielen Dank für die Bilder. Genau so hatte ich das erwartet. Aus dem Ausgang kommend kann man die Klugheimfassaden über der Schlusskurve so nicht mehr sehen. Die Gasse ist sehr eng und man kann nicht über das neue Dach schauen, wenn man direkt daneben parallel zur Schlusskurve entlang läuft. Ebenso aus den Booten ist der Ausblick nach oben versperrt. Dreht man sich aus dem Ausgang kommend um und blickt zurück, sieht man zwar die Fassade, aber wenn es nur als Ausgangsweg genutzt wird, dann drehen such bestimmt die wenigsten um. Der Stahlträger mit der diagonalen Anschlussstelle deutet darauf hin, daß der Blick von dem Platz bei den Trocknern auf den Ausgangsweg auch noch irgendwie versperrt wird.

Das habe ich alles oben schon erklärt: Eine Wand auf der Linie zwischen der Treppe und den Felsen verdeckt den Blick von dem Platz bei den Trocknern auf die Fassaden oberhalb der Fahrtrinne. Der kleine Platz wird überdacht, wie sich vom Artwork erahnen lässt. Steht man auf dem Platz, sieht man nur die untere Hälfte der Fassaden - also Mexiko, da das Dach den Blick nach oben versperrt. Befindet man sich in Klugheim und läuft auf Mexiko zu, sieht man vor sich ein Eingangsportal etwa auf der Linie der Laternen zwischen Klugheim und Mexiko (wahrscheinlich thematisch aus der Richtung kommend an Klugheim angepasst). Darüber sieht man die Klugheimfassaden im Hintergrund. An das Portal schließt dann sofort die Überdachung des Platzes an, so dass man nur noch Mexiko sieht, wenn man durch das Portal geht. Klar kann man natürlich die untere Hälfte etwas durch das Eingangsportal sehen - aber das wird schon weniger auffallen. Das ist auch in anderen Bereichen des Parks so. Aber insgesamt wird es schon noch alles gut getrennt werden.

Hier ein Screenshot vom Parkplan in der App. Die Fahrtrinne ist überdacht (dunkelgrau) und man sieht auch die Rückseite einer zweiten Fassadenwand. Ich sehe da keine Anzeichen auf eine Pergola.

Für die Dachbalken, die über der Fahrrinne sein werden. Guck dir einmal den Park Plan in der App an. Da kann man die Dächer sehen, die dort noch hinkommen.

Ich stelle mir das folgendermaßen vor: Entlang der Fahrrinne entsteht eine einstöckige Fassadenwand. Dadurch entsteht eine schmale Gasse vom Ausgang zu der Kreuzung. Die Fahrrinne wird überdacht, die Gasse aber nicht. Die Gasse ist schmal genug, um den Ausblick auf die Klugheimfassaden zu verbergen. Ich nehme an, die Gasse wird nur als Ausgang genutzt und die Begehung anderweitig verhindert. Zwischen der Treppe und den Felsen beim Übergang nach Klugheim kommt auch noch eine Wand, mit einem Durchgang von der Gasse zur Kreuzung. Die Klugheimfassade direkt über dem Chiapas-Ausgang ist schlecht zu verbergen. Sie ist aber nur zu sehen, wenn die Gäste, die gerade aus Chiapas kommen, sich umdrehen. Wird wohl wenig passieren, weil die lachen, nass sind, und zur nächsten Attraktion unterwegs sind. Die Gasse wird also praktisch eine Einbahnstraße. Die Kreuzung wird komplett überdacht, vom Übergang nach Klugheim bis zu dem Tor bei den Toiletten. Dieses Dach ist im Ansatz auf dem Artwork zu sehen, das vor Saisonstart veröffentlicht wurde. Das Gebäude mit dem Spitzdach i(verschwommen zu erkennen) ist dort, wo die Treppe rauskommt. Das Ende der Treppen ist im Kreis zu sehen. Im Vordergrund sieht man den Pfeiler für ein Dach, das sich nach rechts (also über die Kreuzung) geht. Ich tippe auf eine Art Glasdach mit verschwommenem Glas, damit der Ausblick nach oben verhindert wird, die Kreuzung aber trotzdem Tageslicht abbekommt.

Vielen Dank für die Bilder. Es sieht meiner Meinung danach aus, als würde die zukünftige Wegführung zum See durch dieses Gebäude gehen. Richtung Seerundweg ist eindeutig eine Öffnung zu erkennen. Auf dem ersten Bild sieht man rechts von dem Baum einen Bereich, wo wohl eine Aussparung entsteht. Die Wand ist hier etwas niedriger und die runden Stahlteile, die oben aus den fertigen Mauern rausragen, gibt es in diesem Bereich nicht. Da sind nur zwei schmale Stellen mit diesen Stahlteilen zu erkennen - möglicherweise für Pfeiler. Ich nehme an, dass es an dieser Stelle in das Gebäude reingeht und dann über eine Treppe (oder besser eine Rampe) nach unten geht. Ansonsten kann ich keinen möglichen Zugang erkennen.

Ich frage mich, ob das möglicherweise ein Gebäude im Hang sein wird, wo oben drauf dann Gras und Bäume stehen. So könnte an dieser Stelle ein einstöckiges Gebäude entstehen, obwohl der Bebauungsplan hier Grünflächen vorsieht. So eine Art Hobbit Haus halt.