HansWurst
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HansWurst hat auf rafaelr in [Berlin] Residenz TheaterHeute auch 2x drin gewesen.
Was soll man sagen, es ist ok. Mehr aber auch nicht.
Der Wartebereich und das Kino selbst sind echt sehr schön geworden.
Die Leinwand (leicht curved) ist auch top. Super Helligkeit und auch die Auflösung ist toll.
Die Sitze sind schön bequem und die Bewegungen sind auch schön smooth und gleichmäßig in der Bewegung.
Die Effekte der Sitze sind ok, aber nichts was man nicht schon gesehen hat. Der Biergeruch war auch nicht unangenehm, eher dezent. Man hat wahrgenommen, dass es hier nach Bier riechen sollte, war aber jetzt nicht eklig oder so.
Zusätzlich gibt es seitlich im Kinosaal noch Scheinwerfer/Spots die das 4D unterstützen, das viel positiv auf. Zusätzliche Lichtquellen im Film, die das auch gut unterstützt haben.
Der Film geht ca. 15 min.
Die Animationen, die Auflösung und das Detailreichtum im Film fand ich echt gut. (Abgesehen von den Wasser- und Bieranimationen, da sollte man etwas mehr Arbeit reinstecken müssen. Wirkte etwas unscharf und billig).
Zum Film Selbst, schwierig...
Nach 10 Sekunden als der Film angefangen hatte, war die Maus mit dem Hut da und nach gefühlten 12 Sekunden waren die Kinder schon Mäuse. Also meiner Meinung eine viel zu schnelle Abhandlung der Dinge. Der Rest von Film war OK und spaßig .
Am Ende das gleiche. Die Zauberkugel wurde zurück erobert und Zack, der Film war zu Ende.
Hier hätten dem Film 2 Minuten mehr echt gut getan.
Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Im Endeffekt ist es ein normales 4D Kino mit Standardeffekten, einem sehr gutem Bild aber nur einem mittelmäßigen Film.
In Zukunft sollte man den Film in mehreren Sprachen anbieten.
Zudem wären abwechselnde Filme toll.
Bzgl. der Wassereffekte und den nassen Sitzen. Meiner Meinung sind es nur Spritzer, siehe Foto.
Auch sieht man seitlich einen roten Sensor, der prüft, ob jemand auf dem Sitz ist. Ob das schon im Einsatz ist, keine Ahnung. Heute waren viele Sitze leer und diese haben sich alle bewegt und alle Effekte liefen auch auf den leeren Sitzen augenscheinlich mit.
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HansWurst hat eine Reaktion von bratcurry in [Berlin] Residenz TheaterDas mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.
Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.
Sie schreiben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle Beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben. Egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße (das kann zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein) wird das zwischen 6 und 12 Monate gedauert haben. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"
Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.
Nur so ein Gedanke.
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HansWurst hat eine Reaktion von Müllmischer in [Berlin] Residenz TheaterDas mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.
Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.
Sie schreiben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle Beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben. Egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße (das kann zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein) wird das zwischen 6 und 12 Monate gedauert haben. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"
Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.
Nur so ein Gedanke.
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HansWurst hat auf Frisbee in [Berlin] Residenz TheaterJa, das ist schon sehr merkwürdig. Zumal das Residenz Theater ja ein authentisches Kino sein soll. In jedem Kino hat der Film einen Abspann, in welchem alle Beteiligten genannt werden. Gehört zum Kino einfach dazu. Andere Beteiligte nennen - aber nicht den Produzenten des Films - wirklich seltsam.
Theorie: wenn man die Filmrechte später verkaufen will, wäre es ungünstig, wenn der potentielle Käufer wüsste, wo's den Film direkt gibt. Man könnte sich dort dann ja direkt etwas maßgeschneidertes produzieren lassen. Vielleicht ist das der Punkt.
Zusammenarbeit mit Studenten: in meinem vorherigen Verantwortungsfeld hatten wir eine enge Kooperation mit dem Startup-Kubus der Uni. Es ging darum, dass wir als (langweiliges, eingeschlafenes) Unternehmen, frische und kreative Ideen von außen bekommen. Der entscheidende Punkt war also nicht der Preis, auch nicht die Absicht, Preise zu drücken, sondern der Spirit und die Offenheit, neue Technologien unvoreingenommen zu testen. Den Studenten hat's geholfen um Kontakte zu knüpfen, welche sie so vermutlich nie bekommen hätten. Das meinte ich mit win-win.
Vielleicht waren's Studenten. Und vielleicht erklärt das auch die Szene mit dem Bier! Denn Bier Eskapaden in einem Film, der sich an Kinder 6 - 12 Jahre richtet, das ist ja schon sehr "unüblich".
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HansWurst hat eine Reaktion von Frisbee in [Berlin] Residenz TheaterDas mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.
Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.
Sie schreiben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle Beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben. Egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße (das kann zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein) wird das zwischen 6 und 12 Monate gedauert haben. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"
Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.
Nur so ein Gedanke.
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HansWurst hat auf Calotan in [Berlin] Residenz Theater"Casting, Sprachaufnahmen, Sounddesign und die Mischung" wurden scheinbar von LOFT Studios gemacht. Wenn man da ein bisschen gräbt, findet man sicherlich heraus, wer auch den Film gemacht hat.
Quelle
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HansWurst hat eine Reaktion von TOTNHFan in [Berlin] Residenz TheaterDas mag tatsächlich so gelaufen sein, obwohl ich das persöhnlich nicht unbedingt gutheiße, weil das in jeder Branche und definitiv in der Animationsbranche die Preise kaputtmacht. Ich weiß von einem Prof an der Hochschule wo ich wohne, dass die explizit deswegen branchenübliche Preise kalkulieren bei Projekten für externe Kunden, um genau diesem Vorwurf zu entgehen. Nur lassen sich viele Kunden auch genau aus diesem Grunde gar nicht erst drauf ein, denn die wollen ja hauptsächlich Geld einsparen. Warum sollten sie sonst zu Studenten gehen, die teilweise gerade mal mit dem Studium angefangen haben. Macht also wirtschaftlich wenig Sinn, es sei denn andere Hochschulen agieren da unethischer, was wiederum der Grund für meine Kritik ist. Studenten sollen erst mal lernen und sich nicht unter Wert verkaufen, denn dass macht die Preise und im Endeffekt ihre späteren Honorare kaputt, denn früher oder später wollen die Kunden immer weniger bezahlen. Aber das nur am Rande.
Was mich viel brennender interessiert ist die Frage, warum das PHL nicht öffentlich sagen will, wer denn den Film gemacht hat? Wenn es eine Filmhochschule war und sie sind happy mit dem Ergebnis, dann verstehe ich nicht, warum die diesen Studenten keine Öffentlichkeit geben. Kostet ja nix. Und wenn es ein Studio war und sie sind happy, dann wäre es nur normal das irgendwo bekanntzugeben.
Sie schreiben ja sogar auf der Website wer die Filmmusik eingespielt hat. Das heißt, alle Beteiligten werden öffentlich gemacht, nur nicht diejenigen die an dem Film monatelang gearbeitet haben. Egal wer es gemacht hat, das war eine Menge Arbeit. Je nach Teamgröße (das kann zwischen 20 und 60 Leute gewesen sein) wird das zwischen 6 und 12 Monate gedauert haben. Aber das PHL sagt: "Ach nö, die nennen wir mal gar nicht"
Ich hatte sogar auf der Instagram Seite vom PHL die Frage gestellt welches Studio den Film gemacht hat und nach ein paar Tagen ohne Antwort, wurde mein Kommentar gelöscht. Was zur Hölle hat das PHL hier zu verbergen, wenn die so happy sind mit ihrem Film. Ich habe da die Befürchtung, dass sie eben nicht happy damit sind und falls es Studenten waren, sie nicht wollen, dass es heißt das PHL hätte nicht das bestmögliche geliefert, weil sie zu knauserig waren.
Nur so ein Gedanke.
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HansWurst hat eine Reaktion von bratcurry in [Berlin] Residenz TheaterDoch hab ich. Haufenweise sogar. War ja selbst einer, und seit 20 Jahren arbeite ich in der Branche. Sorry, aber die Animationsqualität des Trailers lässt doch arg zu wünschen übrig. Ist nun mal meine Meinung und dazu stehe ich.
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Also wie man da ne Ähnlichkeit und Verbindung zu Ed und Edda sieht, bzw. herstellen kann ...? Keine Ahnung 🤷♂️
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HansWurst hat eine Reaktion von flaffstar in [Berlin] Residenz TheaterDoch hab ich. Haufenweise sogar. War ja selbst einer, und seit 20 Jahren arbeite ich in der Branche. Sorry, aber die Animationsqualität des Trailers lässt doch arg zu wünschen übrig. Ist nun mal meine Meinung und dazu stehe ich.
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HansWurst hat auf Frisbee in [Berlin] Residenz TheaterIch bin immer noch nicht drüber hinweg, dass man jetzt 3 verschiedene Arten Mäuse in 3 Attraktionen hat, die nichts miteinander zu tun haben und auch keinen Bezug zum Park (Drachen?) aufweisen.
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HansWurst hat eine Reaktion von Frisbee in [Berlin] Residenz TheaterDas mit den 250.000 € könnte nur dann stimmen wenn es sich um eine Studentenproduktion handelt,
mit Animatoren die noch nix können, und so wie der Trailer aussieht, könnte das sogar hinkommen. Versuch es mal eher mit 100.000 € pro Filmminute. Das kommt eher hin.