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mysteryDyne

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Reputationsaktivitäten

  1. Churro!
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Alles Gute zum Geburtstag!   
    Vielen Dank für die Geburtstagsgrüße.
     
    Endlich konnte ich meinen Geburtstag im PHL feiern.

  2. Churro!
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Alles Gute zum Geburtstag!   
    Vielen Dank für die Geburtstagsgrüße.
     
    Endlich konnte ich meinen Geburtstag im PHL feiern.

  3. Like
    mysteryDyne reagierte auf Katze13 in Alles Gute zum Geburtstag!   
  4. Like
    mysteryDyne reagierte auf Ruechrist in Alles Gute zum Geburtstag!   
    Guten Morgen! Zu Eurem Geburtstag, @basti112, @mysteryDyne und @Nico, wünsche ich Euch heute alles Gute!
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    mysteryDyne reagierte auf Tommy in Neu 2020: Rookburgh   
    Es handelt sich hierbei um ein Messgerät, mit dem der Stromverbrauch aller Attraktionen ermittelt wird. Nur so kann sicher gestellt werden, dass ausreichend finanzielle Mittel zur Begleichung der Stromkosten zurückgestellt wird. Die Uhr wird an jedem Monatsende auf 0 zurückgestellt. Am Ende des Jahres gibt es dann einen "Stromkosten"-Kalender, der im Shop erworben werden kann. Für jeden Fan ein absolutes Muss!
     
     
  6. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von JayPeck erhalten in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
    Park sehr gut besucht, trotzdem erträgliche Wartezeiten.
    Winjas Force geschlossen. Chiapas ab späten Nachmittag geschlossen. 
     
    Quickpass-Warteschlangen bei CA und Winjas (inkl. Treppe) 

  7. Upvote
    mysteryDyne reagierte auf Nachtfalke in PhantaFremd XXL - Heide Park & Hansa-Park   
    So nebenbei:
    Am 30. April wird das Phantasialand 50 Jahre alt.
    Passender Weise an einem Wochenende mit anschließendem Feiertag.
     
    Wäre schon ärgerlich, wenn der Park da dann etwas veranstaltet. Vielleicht sogar mit einem Bonus für treue Erlebnis Pass Besitzer.
    Und wir sind dann im Hansa Park.
  8. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Deevilad erhalten in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
    Park sehr gut besucht, trotzdem erträgliche Wartezeiten.
    Winjas Force geschlossen. Chiapas ab späten Nachmittag geschlossen. 
     
    Quickpass-Warteschlangen bei CA und Winjas (inkl. Treppe) 

  9. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
    Park sehr gut besucht, trotzdem erträgliche Wartezeiten.
    Winjas Force geschlossen. Chiapas ab späten Nachmittag geschlossen. 
     
    Quickpass-Warteschlangen bei CA und Winjas (inkl. Treppe) 

  10. Upvote
    mysteryDyne reagierte auf cephista in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
  11. Upvote
    mysteryDyne reagierte auf Basti1981 in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
    Die Wartezeiten von heute 2.1.

  12. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Basti1981 erhalten in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
    Park gut besucht - erträgliche Wartezeiten

  13. Upvote
    mysteryDyne reagierte auf Powerschaefchen in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
    Aktuelle Wartezeiten

  14. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in GA Bonn: Mit einem Arm nicht in die Achterbahn   
    Artikel im General Anzeiger Bonn:
    Mit einem Arm nicht in die Achterbahn
    08.12.2016 BRÜHL/LOHMAR. Phantasialand-Besucherin Sandra Gerwing aus Lohmar wehrt sich dagegen, dass sie aufgrund ihrer Behinderung auf Fahrspaß im Brühler Freizeitpark verzichten soll. Weil sich die 35-Jährige nicht mit beiden Händen am Bügel festhalten kann, musste sie die Attraktion „Taron“ verlassen.
    Für Sandra Gerwing ist es „nicht nachvollziehbar“. Die Lohmarerin liebt es, Achterbahn zu fahren. Doch das wurde ihr jetzt im Phantasialand untersagt. Von Geburt an fehle ihr der rechte Unterarm, schildert die 35-Jährige. Auf Fahrgeschäften – sei es im Brühler Park oder anderswo – habe das aber nie ein Problem dargestellt. Bis jetzt: Als sie vergangene Woche zum wiederholten Mal in der neuen Achterbahn „Taron“ saß, habe ein Mitarbeiter sie gebeten auszusteigen, „da ich nicht in der Lage sei, mich mit beiden Händen am Bügel festzuhalten.“
    Beim Besucher-Service habe man ihr dann mitgeteilt, dass der Tüv ab diesem Jahr neue Bestimmungen hätte, „und dass so jemand wie ich mit keinem Fahrgeschäft dieser Art fahren dürfte.“ Daraufhin sei ihr der Eintritt erstattet worden, und sie habe den Park verlassen.
    „Es kann nicht sein, dass es Voraussetzung ist, nur mitfahren zu dürfen, wenn man sich mit zwei Händen festhalten muss, denn dann müsste man generell die Sicherheit des Fahrgeschäftes infrage stellen“, meint die Lohmarerin.
    Sie arbeite selbst in einer Einrichtung für Behinderte und findet: „So etwas darf nicht einfach so hingenommen werden.“ Schließlich sei immer von Barrierefreiheit die Rede. „Ich fahre für mein Leben gern Achterbahn“, macht sie deutlich, wie wichtig ihr das Thema ist: „Damit wird mir ein großes Stück Lebensqualität genommen und nicht nur mir, sondern auch allen anderen behinderten Menschen.“
    Dem Parkdirektor des Phantasialands, Ralf-Richard Kenter, ist der Vorfall nicht bekannt. Es gebe nicht allgemein neue Tüv-Vorschriften, erklärt er, „sondern zu jeder Attraktion gibt es individuelle Nutzungsbestimmungen“. Für die neue Achterbahn „Taron“ gelte die klare Vorgabe vom Hersteller, „dass man sich mit beiden Händen festhalten können muss“, so Kenter. „Natürlich ist der Bügel per se geeignet, den Gast entsprechend sicher auf dem Sitz zu halten“, betont er.
    Aber mit Blick auf die besondere Beschleunigung der Achterbahn gebe es die zusätzliche Regel, die genau kontrolliert werde. Dabei gehe es auch um Situationen, in denen es zu einer „Abweichung vom Soll“ komme – wenn etwa ein Stopp aus Sicherheitsgründen erforderlich werde.
    In den Vorschriften für die Attraktion, die im Internet nachzulesen sind, ist der Hinweis „Bitte während der gesamten Fahrt gut festhalten“ zu finden. Das Hinausstrecken der Arme ist „streng verboten“. Auch Personen, die beispielsweise kleiner als 1,30 Meter sind, dürfen nicht mitfahren.
    Grundsätzlich kontrolliere das Personal erkennbare Nutzungseinschränkungen sorgfältig, sagt Kenter. Im Fall von Sandra Gerwing sei der Umstand, dass ihr ein Unterarm fehle, vielleicht bei anderen Achterbahnen, an denen die spezielle Vorgabe zum Festhalten am Sicherheitsbügel nicht gelte, auch nicht in allen Fällen bemerkt worden. Die Angabe, dass sie zuvor schon auf anderen Achterbahnen und auch auf „Taron“ gefahren sei, sei für ihn nicht prüfbar.
    „Die Sicherheit muss Vorrang haben“
    Zu der Frage, welche Fahrgeschäfte die Lohmarerin denn künftig noch besuchen könne, wollte Kenter sich nicht äußern, da er die Besucherin und den Einzelfall nicht kenne. Grundsätzlich gelte, dass man als Mensch mit Behinderung damit rechnen müsse, die Fahrgeschäfte nicht nutzen zu können.
    Eine einschlägige DIN- und europäische Norm stelle dazu klar, dass es sich nicht um Diskriminierung handle, wenn Ausschlüsse von Personen aus Sicherheitsgründen erfolgten, sagt Kenter. „Es tut mir von Herzen leid, aber es muss eine Grenze gezogen werden, wo die Sicherheit tangiert ist. Die Sicherheit muss Vorrang haben.“
    Menschen mit Behinderung bekämen aber günstigeren und teils freien Eintritt in den Park, der auch Shows und Gastronomie biete. Zudem beträfen die Nutzungseinschränkungen verschiedene Personengruppen, betont der Parkdirektor: So sei die Körpergröße ein wichtiges Kriterium. Auch für Schwangere sowie Personen, die kürzlich eine Krankheit überstanden oder einen Herzschrittmacher hätten, kämen manche Attraktionen nicht infrage.
    Er empfehle Menschen mit Behinderung, sich vor dem Besuch des Parks auf der Internetseite über die Sicherheitshinweise der einzelnen Fahrgeschäfte zu informieren. Es sei auch möglich, sich mit Fragen an die Hotline oder per Mail an den Park zu wenden. „Allerdings können wir keine medizinische Einschätzung eines Einzelnen vornehmen“, gibt er zu bedenken.
    Gerwing habe richtig reagiert, dass sie sich an den Gästeservice gewandt habe. „Aber auch die Kollegen haben korrekt gehandelt. Auch indem sie ihr den Eintritt erstattet haben“, so Kenter: „Das ist eine Geste, mit der wir sagen möchten, dass wir sie nicht enttäuscht alleine lassen. Die Enttäuschung kann ich nachvollziehen, aber uns sind für einen sicheren Betrieb nun mal Grenzen gesetzt.“
    Sandra Gerwing ist das zu „schwammig“. Sie verstehe, dass der Park sich absichern müsse, aber vorher dort anzurufen ohne sicher zu sein, ob sie dann wirklich ein bestimmtes Fahrgeschäft nutzen dürfe, sei keine Lösung.
    Und wenn es ein Muss sei, sich auf „Taron“ mit beiden Händen festzuhalten, „dann müsste man auch allen das Fahren verbieten, die die Hände während der Fahrt in die Luft halten“, findet sie. „Ich kann mich damit nicht zufrieden geben.“ Sie habe bereits den Tüv angeschrieben und wolle „dran bleiben, damit ich und andere, die ähnliche Leiden haben, Achterbahn fahren dürfen.“ (Antje Jagodzinski)
     
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/Mit-einem-Arm-nicht-in-die-Achterbahn-article3422261.html
  15. Upvote
    mysteryDyne reagierte auf Joker in Neu 2016: Eventhalle "a Night like this"   
    Da ich denke, dass Kritik immer zu Verbesserungen führt, hier mal meine Sicht der Dinge.
     
    Grundsätzlich hat die Halle Potential, die sie meiner Meinung nach absolut nicht nutzt. Hier mal eine Liste mit den Kritikpunkten, die meiner Meinung nach geändert werden müssen.
     
    1. Schön, dass es eine Garderobe gibt, diese aber dann unbewacht lassen und am Ende die Gäste selbst ihre Klamotten suchen zu lassen, finde ich ungünstig. Vor allem, wenn viel Alkohol im Spiel ist und manche Leute nicht mehr wissen, was sie tun.
     
    2. Das Buffet war vom Preis-/Leistungsverhältnis gut, aber die Aufteilung meiner Meinung nach für viele Leute zu kompliziert. Ich habe viele Leute gehört, die sich darüber beschwert haben, dass man sich nicht wirklich gut zurecht findet. Ein Aufbau, bei dem die Küchenkräfte nicht mit den neuen heißen Aufbewahrungsbehältern durch die Gäste laufen müssen, wäre einfacher. Da bei unserem Besuch viel Andrang herrschte, hatte man viele Leute, die diese Situation genutzt haben, um sich vorzudrängeln. Besser wäre es, wenn man auf einer Seite die Speisen auffüllen würde und auf der anderen Seite die Gäste anstehen. Sieht zwar nicht so schön aus wie die runden Aufbauten, kann man aber sicherlich genauso schön gestalten und erspart sicherlich auch dem Service-Team viel Arbeit.
     
    3. Die Bühne lässt sich ja leider auf Grund der niedrigen Deckenhöhe nicht anders umsetzen. Leute, die ganz hinten am Tisch sitzen und nicht groß sind, sehen wohl wenig bis gar nichts. Hinzu kommt, dass die Tische, die ganz hinten platziert sind, die Showblöcke nur von hinten zu Gesicht bekommen. Das geht finde ich bei dem Preis gar nicht.
     
    4. Die Toilettensituation ist schlicht und einfach eine Frechheit. Es ist ja das eine, dass man durch einen Notausgang über Stahltreppen nach draußen muss. Es ist aber noch einmal extremer, wenn man dann in eine kalte Toilette in einem Container kommt. Gerade für Frauen mit kürzeren Kleidern und hohen Schuhen ist das ja wohl eine Zumutung, die ich so vom Phantasialand NIE erwartet hätte. Da MUSS eine andere Lösung her, die dem Preis gerecht wird.
     
     
    Sicherlich gibt es noch weitere Punkte, aber diese sind eben die gravierenden Punkte. Der Showblock war gut, hätte mir von vorne betrachtet vielleicht besser gefallen. Die Eventhalle muss sich mit dem Lilaque messen können und das kann sie nicht, weil einfach zu viel schief läuft. Die Ausrede, dass es ja eine Übergangslösung ist, interessiert mich als zahlender Kunde nicht. Der Spaß kostet 60€, da kann man keine Übergangslösungen anbieten, wenn man Phantasialand heißt.
     
    Der Industrie-Look hat sicherlich Potential, wenn man ihn besser nutzt, wird aber nie mit echten Locations im Ruhrpott oder anderen Gegenden mithalten können. Für eine Weihnachtsfeier finde ich die Thematik auch eher unpassend und hätte mir als Kontrast mehr kitschige Weihnachtsdeko gewünscht. Auch der Showblock hätte weihnachtlich sein sollen, um den Kontrast aus Weihnachten und Industrie-Look besser hervorzuheben. Das sind aber alles Geschmacksfragen, weshalb ich das nicht weiter kritisieren will.
    Bei der Queen Silvesterparty muss man sicherlich noch einiges verbessern und auch da stelle ich mir alleine die Reaktion der Gäste vor, die die tollen Toiletten begutachten dürfen. Denn an Silvester werden die Leute noch schicker gekleidet sein...
     
    Ich persönlich werde diese Halle nicht mehr besuchen und gebe stattdessen lieber Geld für Fantissima aus. Da bin ich dann auch gerne bereit mehr als 50€ für Getränke zusätzlich auszugeben, weil da eben das Ambiente perfekt ist.
  16. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von fry007 erhalten in GA Bonn: Mit einem Arm nicht in die Achterbahn   
    Artikel im General Anzeiger Bonn:
    Mit einem Arm nicht in die Achterbahn
    08.12.2016 BRÜHL/LOHMAR. Phantasialand-Besucherin Sandra Gerwing aus Lohmar wehrt sich dagegen, dass sie aufgrund ihrer Behinderung auf Fahrspaß im Brühler Freizeitpark verzichten soll. Weil sich die 35-Jährige nicht mit beiden Händen am Bügel festhalten kann, musste sie die Attraktion „Taron“ verlassen.
    Für Sandra Gerwing ist es „nicht nachvollziehbar“. Die Lohmarerin liebt es, Achterbahn zu fahren. Doch das wurde ihr jetzt im Phantasialand untersagt. Von Geburt an fehle ihr der rechte Unterarm, schildert die 35-Jährige. Auf Fahrgeschäften – sei es im Brühler Park oder anderswo – habe das aber nie ein Problem dargestellt. Bis jetzt: Als sie vergangene Woche zum wiederholten Mal in der neuen Achterbahn „Taron“ saß, habe ein Mitarbeiter sie gebeten auszusteigen, „da ich nicht in der Lage sei, mich mit beiden Händen am Bügel festzuhalten.“
    Beim Besucher-Service habe man ihr dann mitgeteilt, dass der Tüv ab diesem Jahr neue Bestimmungen hätte, „und dass so jemand wie ich mit keinem Fahrgeschäft dieser Art fahren dürfte.“ Daraufhin sei ihr der Eintritt erstattet worden, und sie habe den Park verlassen.
    „Es kann nicht sein, dass es Voraussetzung ist, nur mitfahren zu dürfen, wenn man sich mit zwei Händen festhalten muss, denn dann müsste man generell die Sicherheit des Fahrgeschäftes infrage stellen“, meint die Lohmarerin.
    Sie arbeite selbst in einer Einrichtung für Behinderte und findet: „So etwas darf nicht einfach so hingenommen werden.“ Schließlich sei immer von Barrierefreiheit die Rede. „Ich fahre für mein Leben gern Achterbahn“, macht sie deutlich, wie wichtig ihr das Thema ist: „Damit wird mir ein großes Stück Lebensqualität genommen und nicht nur mir, sondern auch allen anderen behinderten Menschen.“
    Dem Parkdirektor des Phantasialands, Ralf-Richard Kenter, ist der Vorfall nicht bekannt. Es gebe nicht allgemein neue Tüv-Vorschriften, erklärt er, „sondern zu jeder Attraktion gibt es individuelle Nutzungsbestimmungen“. Für die neue Achterbahn „Taron“ gelte die klare Vorgabe vom Hersteller, „dass man sich mit beiden Händen festhalten können muss“, so Kenter. „Natürlich ist der Bügel per se geeignet, den Gast entsprechend sicher auf dem Sitz zu halten“, betont er.
    Aber mit Blick auf die besondere Beschleunigung der Achterbahn gebe es die zusätzliche Regel, die genau kontrolliert werde. Dabei gehe es auch um Situationen, in denen es zu einer „Abweichung vom Soll“ komme – wenn etwa ein Stopp aus Sicherheitsgründen erforderlich werde.
    In den Vorschriften für die Attraktion, die im Internet nachzulesen sind, ist der Hinweis „Bitte während der gesamten Fahrt gut festhalten“ zu finden. Das Hinausstrecken der Arme ist „streng verboten“. Auch Personen, die beispielsweise kleiner als 1,30 Meter sind, dürfen nicht mitfahren.
    Grundsätzlich kontrolliere das Personal erkennbare Nutzungseinschränkungen sorgfältig, sagt Kenter. Im Fall von Sandra Gerwing sei der Umstand, dass ihr ein Unterarm fehle, vielleicht bei anderen Achterbahnen, an denen die spezielle Vorgabe zum Festhalten am Sicherheitsbügel nicht gelte, auch nicht in allen Fällen bemerkt worden. Die Angabe, dass sie zuvor schon auf anderen Achterbahnen und auch auf „Taron“ gefahren sei, sei für ihn nicht prüfbar.
    „Die Sicherheit muss Vorrang haben“
    Zu der Frage, welche Fahrgeschäfte die Lohmarerin denn künftig noch besuchen könne, wollte Kenter sich nicht äußern, da er die Besucherin und den Einzelfall nicht kenne. Grundsätzlich gelte, dass man als Mensch mit Behinderung damit rechnen müsse, die Fahrgeschäfte nicht nutzen zu können.
    Eine einschlägige DIN- und europäische Norm stelle dazu klar, dass es sich nicht um Diskriminierung handle, wenn Ausschlüsse von Personen aus Sicherheitsgründen erfolgten, sagt Kenter. „Es tut mir von Herzen leid, aber es muss eine Grenze gezogen werden, wo die Sicherheit tangiert ist. Die Sicherheit muss Vorrang haben.“
    Menschen mit Behinderung bekämen aber günstigeren und teils freien Eintritt in den Park, der auch Shows und Gastronomie biete. Zudem beträfen die Nutzungseinschränkungen verschiedene Personengruppen, betont der Parkdirektor: So sei die Körpergröße ein wichtiges Kriterium. Auch für Schwangere sowie Personen, die kürzlich eine Krankheit überstanden oder einen Herzschrittmacher hätten, kämen manche Attraktionen nicht infrage.
    Er empfehle Menschen mit Behinderung, sich vor dem Besuch des Parks auf der Internetseite über die Sicherheitshinweise der einzelnen Fahrgeschäfte zu informieren. Es sei auch möglich, sich mit Fragen an die Hotline oder per Mail an den Park zu wenden. „Allerdings können wir keine medizinische Einschätzung eines Einzelnen vornehmen“, gibt er zu bedenken.
    Gerwing habe richtig reagiert, dass sie sich an den Gästeservice gewandt habe. „Aber auch die Kollegen haben korrekt gehandelt. Auch indem sie ihr den Eintritt erstattet haben“, so Kenter: „Das ist eine Geste, mit der wir sagen möchten, dass wir sie nicht enttäuscht alleine lassen. Die Enttäuschung kann ich nachvollziehen, aber uns sind für einen sicheren Betrieb nun mal Grenzen gesetzt.“
    Sandra Gerwing ist das zu „schwammig“. Sie verstehe, dass der Park sich absichern müsse, aber vorher dort anzurufen ohne sicher zu sein, ob sie dann wirklich ein bestimmtes Fahrgeschäft nutzen dürfe, sei keine Lösung.
    Und wenn es ein Muss sei, sich auf „Taron“ mit beiden Händen festzuhalten, „dann müsste man auch allen das Fahren verbieten, die die Hände während der Fahrt in die Luft halten“, findet sie. „Ich kann mich damit nicht zufrieden geben.“ Sie habe bereits den Tüv angeschrieben und wolle „dran bleiben, damit ich und andere, die ähnliche Leiden haben, Achterbahn fahren dürfen.“ (Antje Jagodzinski)
     
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/Mit-einem-Arm-nicht-in-die-Achterbahn-article3422261.html
  17. Upvote
    Auch der niederländische Freizeitpark Efteling veranstaltet wieder ein Adventskalender-Gewinnspiel:
     
    https://adventskalender.efteling.com/
     
    Viel Glück!
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    mysteryDyne hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Neu 2016: Eventhalle "a Night like this"   
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    mysteryDyne hat eine Reaktion von nico98 erhalten in Neu 2016: Eventhalle "a Night like this"   
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    mysteryDyne hat eine Reaktion von Basti1981 erhalten in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
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    mysteryDyne hat eine Reaktion von Kampfkuh erhalten in [Wartezeiteninfo] Wartezeiten im Park   
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    mysteryDyne hat eine Reaktion von Klugheimer1895 erhalten in [Diskussion] Wartezeit im Park   
    Heute ist der Andrang bei Taron etwas geringer . .
     
     


  23. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in [Diskussion] Wartezeit im Park   
    Heute ist der Andrang bei Taron etwas geringer . .
     
     


  24. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Kampfkuh erhalten in [Diskussion] Wartezeit im Park   
    Heute ist der Andrang bei Taron etwas geringer . .
     
     


  25. Upvote
    mysteryDyne hat eine Reaktion von Torben erhalten in [Diskussion] Wartezeit im Park   
    Heute ist der Andrang bei Taron etwas geringer . .