Zuckerwatte
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Müllmischer erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Müllmischer erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Beschäftige dich mal ein bisschen damit, wie der Europapark das regelt. Dann verstehst du vielleicht, warum bestimmte Besucher sich mit dem Phl Regelungen nicht wohl fühlen.
Mein Bekannter hat 80% Behinderung, aber "nur" ein G im Ausweis und muss daher den vollen Eintrittspreis zahlen. Dafür darf er sich von Mitarbeitern im Phl Fragen über seinen Zustand stellen lassen, wenn er bestimmte Attraktionen nutzen möchte, nachdem er die Warteschlange "überstanden" hat, wahrlich überstanden, langes Stehen strengt ihn an.
Im Europapark dagegen muss er sich nicht mal anstellen, die Mitarbeiter öffnen Tür und Tor und stehen hilfsbereit beim Ein- und Ausstieg daneben.
Dem einzelnen Mitarbeiter kann man nichts vorwerfen, der macht seinen Job. Aber wieso klappt es im EP (sogar Gäste, die eine psychische Problematik haben und keine körperliche wie zB eine Spektrumsstörung brauchen nirgendwo in der reguläre Warteschlange stehen sofern sie einen Behindertenausweis besitzen), und das Phantasialand versteckt sich hinter dem TÜV?
Wenn das Risiko wirklich so hoch ist, wieso geht der Europapark es ein?
Ich möchte den Inhabern des Phantasialands keine Behindertenfeindlichkeit o. ä. unterstellen, ich möchte verstehen, wie es sein kann, das zwei Parks im gleichen Land diese Thematik so unterschiedlich behandeln.
Natürlich steht die Sicherheit an oberster Stelle, aber das gilt doch wohl für den Europapark genauso. Wieso läuft es also dort anders, und wieso bietet man in Brühl (abgesehen vom kostenlosen Eintritt, den eben nicht alle Schwerbehinderte bekommen) keinerlei Erleichterungen zur Attraktionsnutzung an?
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Zuckerwatte reagierte auf Calotan in 1999 - 2025: [Berlin] Pirates in 4DOha! Okay, wer kommt mit? 😂
Naja, der ganze Film ist ja nicht wirklich schlüssig.
Wieso muss die Crew Schmerzen erleiden, anstatt dass Davey mit ihnen einfach vorab den Dialog sucht? Die Knochen der alten Mannschaft hätte er ja als Beleg vorzeigen können. Der eine Pirat sieht aus wie Joshamee Gibbs von Fluch der Karibik. Wieso hält sich Joshamee Gibbs den Diamanten ans Ohr? Wieso wundert es den Captain nicht, dass jemand ein Holzgitter sichtbar bewegt, damit die Tauben entweichen können? Wieso wundert es den Captain nicht, dass dabei Daveys Stimme zu hören ist ("Überraschung!")? Als ob sie nicht misstrauisch werden, wenn sie mit der Zeit weniger Männer werden. Wieso sind zum Anstecken bereite Fackeln überall in der Höhle des toten Mannes verteilt? Wieso fällt ihnen der Stock mit dem Seil an der Schatztruhe nicht auf? Wie will Davey kalkuliert haben, dass Captain Lucky zufällig genau so die Handschellen berührt, dass seine beiden Hände gefesselt werden? Was für ein Mechanismus soll überhaupt die Handschellen auslösen? Wie hoch will der Berg gewesen sein, von dem der Stein rollt? Er zieht den Captain ja quasi über die ganze Insel haha Man kann bei einer Einstellung, bei der der Captain gezogen wird, eine Art Rollbrett oder Rollmatte unter ihm erahnen. Wenn der Captain samt Schatztruhe einfach so aus einer Felsöffnung aus der Höhle gezogen werden kann, wieso konnte dann die alte Mannschaft nicht entweichen? Bzw. wieso hat Davey sie nicht einfach gerettet? Er schien ja entkommen zu sein. Wieso hat er die alte Mannschaft nicht gerettet? Wieso hat Davey den Schatz nicht selbst an sich genommen? Wieso hat Captain Lucky überhaupt den Schatz dort versteckt? Wieso hat er ihn nicht schon damals mitgenommen, als er die alte Mannschaft zurück ließ? Wie wollte der Captain überhaupt die neue Mannschaft los werden? Wieder in der Höhle des toten Mannes anketten? Wie will er als einzelner Mann seine gesamte Mannschaft alleine überwältigen? Und wie will er das schon einmal geschafft haben? Wieso kommt der Captain überhaupt mit einem Schatz und seiner (alten) Mannschaft auf eine Insel, um dort sowohl Schatz als auch die Mannschaft direkt bei dem Schatz sterben zu lassen, um dann ohne Schatz die Biege zu machen, nur um dann wiederum Jahre später mit einer neuen Mannschaft in die selbe Höhle zu kommen, um die Mannschaft dort wieder anzuketten, dieses Mal aber den Schatz mitzunehmen. Was ist das denn für eine wirre Aktion? Wieso so kompliziert? 😂 Wie will Captain Lucky sein altes Schiff ganz ohne Mannschaft alleine gesteuert haben? Wie wollte Captain Lucky sein neues Schiff ganz ohne Mannschaft steuern?
Um nur mal ein paar meiner Überlegungen zu dem Film zu teilen. Ich weiß, es ist ein Kinderfilm, der nicht realistisch sondern einfach nur Spaß machen soll. Und das macht er auch! Deshalb soll das hier auch keine "negative" Kritik oder so sein, ich hoffe, das ist klar. Nur wenn man den Film über so viele Jahre einfach immer und immer wieder gerne geschaut hat, fängt man irgendwann an, auch mal Dinge zu hinterfragen. Und dadurch wurde der Film (für mich zumindest) nur noch unterhaltsamer und interessanter 😄
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in [Fantasy] Kindershow Hack & BuddelAber als Walking acts habe ich sie am Dienstag noch gesehen.
Schade, ich war zwar nie in der Show, hab mich aber immer sehr über die Namen amüsiert.
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Zuckerwatte reagierte auf DerDennis in 1999 - 2025: [Berlin] Pirates in 4DVielleicht freut es dich ja zu hören das es nicht der weltweit letzte Ort war 🙃
Eine kurze Reise nach Singapur und du entdeckst vielleicht noch mehr Kleinigkeiten
https://www.sentosa.com.sg/en/things-to-do/attractions/sentosa-4d-adventureland/
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Zuckerwatte reagierte auf Calotan in 1999 - 2025: [Berlin] Pirates in 4DWenn's das nun wirklich gewesen sein sollte: Sehr, sehr schade. Damit wird der Film nun für immer in der Versenkung verschwunden sein, da das Phantasialand bis zuletzt weltweit der letzte Ort war, wo dieser Film noch gezeigt wurde.
Echt traurig. Ich hab meine Freunde immer mit in den Film geschleppt. Fand ihn nie langweilig; er gehörte für mich bei jedem Besuch dazu, sehr zum Leid meiner Begleitungen. Aber ich konnte den Film quasi mitsprechen und fand es immer spannend, bei jedem mal Schauen etwas neues zu entdecken – der Film trotzte ja nur so von kleinen Eastereggs und Filmfehlern: Von der Fenster aufmachenden Schnur in Daveys Haus bis hin zu den supermodernen Yachten im Hintergrund 😂
Wie hieß es so schön am Ende des Films: "Captain Lucky geht niemals unter!" – nun wohl schon. Mach's gut, auf dass du irgendwann vielleicht doch noch die Höhle des toten Mannes mit deinem Schatz verlassen kannst! Bis dahin hab ich immerhin noch mein eigenes kleines Andenken, da ich vor Jahren selbst einmal eine der hiesigen Brillen geklaut hatte...
...sagte ich geklaut? Ich meinte, ich bekam sie geschenkt! Klauen, schenken... Das ist eine Metapher, Männer!
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in 1999 - 2025: [Berlin] Pirates in 4DWow. Wir waren heute nachmittag in einer der letzten Vorstellungen und haben noch über die Zukunft von Pirates spekuliert. Krass, wenn das jetzt wirklich weg kommt.
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Zuckerwatte reagierte auf flaffstar in Neu 2024: Angepasste Mexiko / Chiapas ThematisierungIch bin da bislang auch im zwiespalt. Von klugheim aus wirkt das mega gut aber die Ecke unten an der Chiapas Kurve wirkt völlig verbaut.
Ähnlich empfinde ich auch den zugebauten Weg in ehemals Berlin. Immersion schön und gut aber ich hab's mehr gemocht als man auf den Kaiser-Platz gucken konnte.
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Zuckerwatte reagierte auf Frisbee in Neu 202X: Fantasy BaustelleGerüchten zur Folge riecht es in der Ecke auch schon nach Pfannkuchen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Latreylantras erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Latreylantras erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Moment! Wieso geht es dann im Europapark? Wieso wird dort das Fjordrafting für behinderte Personen zum Einstieg angehalten, während die gleiche Person bei Chiapas abgewiesen wird?! Wieso dürfen Personen mit Schwerbehindertenausweis im Europapark die Warteschlange durch den Ausgang überspringen um es ihnen möglichst leicht zu machen die Attraktion zu nutzen während ihnen im Phantasialand sehr viele Attraktionen komplett verwehrt bleiben?
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Badu erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Andyvoice erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte reagierte auf pfx in Menschen mit Behinderung im Park...Persönlich bin ich auch der Meinung, dass was Sachen Behinderung im Phantasialand angeht, noch (etwas) Luft nach oben ist.
So wäre es sicherlich hilfreich, mit Ausgabe der Broschüre „Informationen für Menschen mit Einschränkung“ am Gästeservice auch gesonderte, behindertengerechtere Parkpläne mit barrierefreier Wegführung für mobilitätseingeschränkte Personen/gerne auch Familien mit Kinderwägen oder Bollerwagen auszugeben.
Eine Priosierungskarte (ähnlich Disneyland) mit gesondert eingezeichneten Eingängen bzw. eben Ausgängen für eingeschränkte Personen wäre sicherlich auch mittels Parkplan und Begebenheiten umsetzbar und lobenswert.
Wer hier einen eigenen Nachteil durch „Bevorzugung“ Anderer sieht, zeigt jedoch, dass er selbst keine Beeinträchtigungen hat.
Eingeschränkte Personen zahlen oft einen sehr hohen Preis, indem die Lebensqualität gemindert ist und zudem durch die Behinderung ohnehin eine höhere, finanzielle Last tragen. Zudem sind sie oft einfach nicht so belastbar.
Man darf hier vom Park aber keine fehlende Willkommenskultur vermuten. Denn eingeschränkte Personen, die nicht ohnehin einen freien Eintritt erhalten, bezahlen einen günstigeren Ticketpreis. Diese sind dann jedoch auch oft in der Lage auch mehr zu fahren.
Mit der Nutzungs- und Verzichts- & Verzichtsvereinbarung ist ja, je nach Erkrankung, doch schon das ein oder andere möglich.
Gerade im Phantasialand ist es auf Grund der Rahmenbedingungen, insbesondere der Bauweise und der Enge, ein schmaler Grad zwischen Inklusion und Sicherheit (bspw. Evakuierung).
Die Zugangsvoraussetzungen zu den Attraktionen wurden zusammen mit einem spezialisierten Planungsbüro erarbeitet. Mehr geht da dann auch nicht, im Einklang mit TÜV und Selbstbestimmtheit.
Der Vergleich zum EP ist durchaus angebracht, hinkt jedoch, da eingeschränkte Personen hier auch schneller zur Kasse gebeten werden, da mehr der Attraktionen auch für diesen Personenkreis nutzbar sind.
Im Endeffekt ist das Phantasialand meiner Meinung nach sehr bemüht, jedem den Zugang zum Park zu gewähren und versucht im Einklang der geltenden Rechte jedem einen tollen und sicheren Tag zu ermöglichen.
Die Themenwelten und Shows können trotz Allem durch eingeschränkte Personen bestaunt werden. Je nach Erkrankung ist dann leider ein Besuch im CL, die Mitfahrt bei einzelnen Attraktionen oder Mandschu/Rutmore‘s Taverne nicht drin. Entweder durch die Bauweise oder eben aus Sicherheitsaspekten.
Darauf weist der Park aber auf einer eigenen Seite auf der Homepage hin.
Eine Priorisierung je nach Erkrankung, sowie einem gesonderten Plan mit Wegführung wäre jedoch sicherlich eine große Entlastung für Betroffene.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Bananenblatt erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von talocanfan erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Beschäftige dich mal ein bisschen damit, wie der Europapark das regelt. Dann verstehst du vielleicht, warum bestimmte Besucher sich mit dem Phl Regelungen nicht wohl fühlen.
Mein Bekannter hat 80% Behinderung, aber "nur" ein G im Ausweis und muss daher den vollen Eintrittspreis zahlen. Dafür darf er sich von Mitarbeitern im Phl Fragen über seinen Zustand stellen lassen, wenn er bestimmte Attraktionen nutzen möchte, nachdem er die Warteschlange "überstanden" hat, wahrlich überstanden, langes Stehen strengt ihn an.
Im Europapark dagegen muss er sich nicht mal anstellen, die Mitarbeiter öffnen Tür und Tor und stehen hilfsbereit beim Ein- und Ausstieg daneben.
Dem einzelnen Mitarbeiter kann man nichts vorwerfen, der macht seinen Job. Aber wieso klappt es im EP (sogar Gäste, die eine psychische Problematik haben und keine körperliche wie zB eine Spektrumsstörung brauchen nirgendwo in der reguläre Warteschlange stehen sofern sie einen Behindertenausweis besitzen), und das Phantasialand versteckt sich hinter dem TÜV?
Wenn das Risiko wirklich so hoch ist, wieso geht der Europapark es ein?
Ich möchte den Inhabern des Phantasialands keine Behindertenfeindlichkeit o. ä. unterstellen, ich möchte verstehen, wie es sein kann, das zwei Parks im gleichen Land diese Thematik so unterschiedlich behandeln.
Natürlich steht die Sicherheit an oberster Stelle, aber das gilt doch wohl für den Europapark genauso. Wieso läuft es also dort anders, und wieso bietet man in Brühl (abgesehen vom kostenlosen Eintritt, den eben nicht alle Schwerbehinderte bekommen) keinerlei Erleichterungen zur Attraktionsnutzung an?
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von to b erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Peddaaa erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Es sind niemals 30 % der Besucher im Europapark, die den Einlass für Behinderte nutzen. In der Realität stehen wir immer allein da (Ausnahme: Voletarium). Man muss bedenken, es besucht ja nicht jeder behinderte Mensch Freizeitparks! Und wenn, fahren sie idR auch logischerweise weniger Attraktionen. Es würde mich wundern, wenn es mehr als 5% wären, die den bevorzugten Einlass nutzen (subjektiver Eindruck).
Ich würde mal behaupten, da sind die Quickpassbesitzer im Phl schädlicher für die Wartezeit als die Behinderten im Europapark ;-)
Und weil Schwerbehinderte es im Leben schon mühselig genug haben, gönne ich es ihnen von Herzen, mal irgendwo "bevorzugt" zu werden, wenn man das überhaupt so nennen will. Ich bin froh, das mein Bekannter auf diesem Wege Attraktionen wie Piraten in Batavia, Snorri Touren und Voletarium überhaupt nutzen KANN anstatt traurig davorzustehen.
Deshalb fahren wir gerne zusammen den weiten Weg zum Europapark und seltener ins Phl. Mehr hab ich als Mit-Betroffene dazu nicht zu sagen.
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Andyvoice erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Tue ich nicht, schreibe ich ja. Ich stelle Fragen angesichts des unterschiedlichen Umgangs in zwei Parks mit einer Besuchergruppe. Ich beschreibe eigene Erfahrungen.
Ich sehe, wie man den behinderten Besuchern im Europapark entgegenkommt, und frage mich, warum das im Phantasialand nicht auch so passiert, das ist alles. Auch im Europapark hatte man Brände... selbst wenn man im Phl auf Nummer sicher gehen will, wieso bekommen Behinderte keine Erleichterungen zur Nutzung von Attraktionen, die problemlos für sie fahrbar sind? Wieso muss sich bsp. ein Mensch mit Einschränkungen die langen Warteschlange von MaC einschl. Treppen entlangbewegen? Wieso gibt es zB keinen Aufzug für Behinderte um zum Würmling Express zu gelangen?
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Andyvoice erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Beschäftige dich mal ein bisschen damit, wie der Europapark das regelt. Dann verstehst du vielleicht, warum bestimmte Besucher sich mit dem Phl Regelungen nicht wohl fühlen.
Mein Bekannter hat 80% Behinderung, aber "nur" ein G im Ausweis und muss daher den vollen Eintrittspreis zahlen. Dafür darf er sich von Mitarbeitern im Phl Fragen über seinen Zustand stellen lassen, wenn er bestimmte Attraktionen nutzen möchte, nachdem er die Warteschlange "überstanden" hat, wahrlich überstanden, langes Stehen strengt ihn an.
Im Europapark dagegen muss er sich nicht mal anstellen, die Mitarbeiter öffnen Tür und Tor und stehen hilfsbereit beim Ein- und Ausstieg daneben.
Dem einzelnen Mitarbeiter kann man nichts vorwerfen, der macht seinen Job. Aber wieso klappt es im EP (sogar Gäste, die eine psychische Problematik haben und keine körperliche wie zB eine Spektrumsstörung brauchen nirgendwo in der reguläre Warteschlange stehen sofern sie einen Behindertenausweis besitzen), und das Phantasialand versteckt sich hinter dem TÜV?
Wenn das Risiko wirklich so hoch ist, wieso geht der Europapark es ein?
Ich möchte den Inhabern des Phantasialands keine Behindertenfeindlichkeit o. ä. unterstellen, ich möchte verstehen, wie es sein kann, das zwei Parks im gleichen Land diese Thematik so unterschiedlich behandeln.
Natürlich steht die Sicherheit an oberster Stelle, aber das gilt doch wohl für den Europapark genauso. Wieso läuft es also dort anders, und wieso bietet man in Brühl (abgesehen vom kostenlosen Eintritt, den eben nicht alle Schwerbehinderte bekommen) keinerlei Erleichterungen zur Attraktionsnutzung an?
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von Andyvoice erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Moment! Wieso geht es dann im Europapark? Wieso wird dort das Fjordrafting für behinderte Personen zum Einstieg angehalten, während die gleiche Person bei Chiapas abgewiesen wird?! Wieso dürfen Personen mit Schwerbehindertenausweis im Europapark die Warteschlange durch den Ausgang überspringen um es ihnen möglichst leicht zu machen die Attraktion zu nutzen während ihnen im Phantasialand sehr viele Attraktionen komplett verwehrt bleiben?
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von MortenV erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Tue ich nicht, schreibe ich ja. Ich stelle Fragen angesichts des unterschiedlichen Umgangs in zwei Parks mit einer Besuchergruppe. Ich beschreibe eigene Erfahrungen.
Ich sehe, wie man den behinderten Besuchern im Europapark entgegenkommt, und frage mich, warum das im Phantasialand nicht auch so passiert, das ist alles. Auch im Europapark hatte man Brände... selbst wenn man im Phl auf Nummer sicher gehen will, wieso bekommen Behinderte keine Erleichterungen zur Nutzung von Attraktionen, die problemlos für sie fahrbar sind? Wieso muss sich bsp. ein Mensch mit Einschränkungen die langen Warteschlange von MaC einschl. Treppen entlangbewegen? Wieso gibt es zB keinen Aufzug für Behinderte um zum Würmling Express zu gelangen?
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Zuckerwatte hat eine Reaktion von MortenV erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Beschäftige dich mal ein bisschen damit, wie der Europapark das regelt. Dann verstehst du vielleicht, warum bestimmte Besucher sich mit dem Phl Regelungen nicht wohl fühlen.
Mein Bekannter hat 80% Behinderung, aber "nur" ein G im Ausweis und muss daher den vollen Eintrittspreis zahlen. Dafür darf er sich von Mitarbeitern im Phl Fragen über seinen Zustand stellen lassen, wenn er bestimmte Attraktionen nutzen möchte, nachdem er die Warteschlange "überstanden" hat, wahrlich überstanden, langes Stehen strengt ihn an.
Im Europapark dagegen muss er sich nicht mal anstellen, die Mitarbeiter öffnen Tür und Tor und stehen hilfsbereit beim Ein- und Ausstieg daneben.
Dem einzelnen Mitarbeiter kann man nichts vorwerfen, der macht seinen Job. Aber wieso klappt es im EP (sogar Gäste, die eine psychische Problematik haben und keine körperliche wie zB eine Spektrumsstörung brauchen nirgendwo in der reguläre Warteschlange stehen sofern sie einen Behindertenausweis besitzen), und das Phantasialand versteckt sich hinter dem TÜV?
Wenn das Risiko wirklich so hoch ist, wieso geht der Europapark es ein?
Ich möchte den Inhabern des Phantasialands keine Behindertenfeindlichkeit o. ä. unterstellen, ich möchte verstehen, wie es sein kann, das zwei Parks im gleichen Land diese Thematik so unterschiedlich behandeln.
Natürlich steht die Sicherheit an oberster Stelle, aber das gilt doch wohl für den Europapark genauso. Wieso läuft es also dort anders, und wieso bietet man in Brühl (abgesehen vom kostenlosen Eintritt, den eben nicht alle Schwerbehinderte bekommen) keinerlei Erleichterungen zur Attraktionsnutzung an?
-
Zuckerwatte hat eine Reaktion von to b erhalten in Menschen mit Behinderung im Park...Beschäftige dich mal ein bisschen damit, wie der Europapark das regelt. Dann verstehst du vielleicht, warum bestimmte Besucher sich mit dem Phl Regelungen nicht wohl fühlen.
Mein Bekannter hat 80% Behinderung, aber "nur" ein G im Ausweis und muss daher den vollen Eintrittspreis zahlen. Dafür darf er sich von Mitarbeitern im Phl Fragen über seinen Zustand stellen lassen, wenn er bestimmte Attraktionen nutzen möchte, nachdem er die Warteschlange "überstanden" hat, wahrlich überstanden, langes Stehen strengt ihn an.
Im Europapark dagegen muss er sich nicht mal anstellen, die Mitarbeiter öffnen Tür und Tor und stehen hilfsbereit beim Ein- und Ausstieg daneben.
Dem einzelnen Mitarbeiter kann man nichts vorwerfen, der macht seinen Job. Aber wieso klappt es im EP (sogar Gäste, die eine psychische Problematik haben und keine körperliche wie zB eine Spektrumsstörung brauchen nirgendwo in der reguläre Warteschlange stehen sofern sie einen Behindertenausweis besitzen), und das Phantasialand versteckt sich hinter dem TÜV?
Wenn das Risiko wirklich so hoch ist, wieso geht der Europapark es ein?
Ich möchte den Inhabern des Phantasialands keine Behindertenfeindlichkeit o. ä. unterstellen, ich möchte verstehen, wie es sein kann, das zwei Parks im gleichen Land diese Thematik so unterschiedlich behandeln.
Natürlich steht die Sicherheit an oberster Stelle, aber das gilt doch wohl für den Europapark genauso. Wieso läuft es also dort anders, und wieso bietet man in Brühl (abgesehen vom kostenlosen Eintritt, den eben nicht alle Schwerbehinderte bekommen) keinerlei Erleichterungen zur Attraktionsnutzung an?