
Alle erstellten Inhalte von Prada79
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Neu 202X: Fantasy Baustelle
Wenn ich richtig an meine Radtouren erinnere, ist die Straße beim folgenden Wohngebiet sogar mittlerweile gesperrt. Vermutlich waren die Anwohner vom Durchgangsverkehr genervt. Trotzdem ist die Aufgabe einer öffentlichen Straße ein riesen Akt, wie du richtig schreibst.
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Neu 202X: Fantasy Baustelle
Ja, ich würde vermuten, dass das mit dem massiven Wuze Town-Gebäude zu tun hatte. Die Ecke da hinten ist aus heutiger Sicht (wo man wirklich intelligentes Raum-Management betriebt) ziemlich verkorkst. Da der Außenweg der WT-Halle nicht genutzt werden durfte, war der Fleck da noch „töter“ 😂. Umso erstaunlicher, dass an sehr vollen Tagen der Anstellbereich der HT bis nach draußen ging. Das waren aber wirklich Ausnahmen. Also mal aus der umgekehrten Perspektive betrachtet ist Fantissima die einzige sinnvolle Nutzung dieser Ecke.
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Neu 202X: Angepasste Berlin Thematisierung
Ich habe ja von alldem keine Ahnung. Für mich als Laie wirken diese Aufbauten aber auch sehr massiv. Diese hochwertige Bauweise passt aus meiner Sicht generell in die letzten 20 Jahre, wo man sich vom Wellblech-Ambiente verabschiedet hat. Ich befürchte allerdings - und das ist auch reiner Spekulatius - das damit eine optische Abgrenzung mit einem Hotel, Gästehaus, Theater, Haupteingang, Attraktion oder Mischung aus zwei Komponenten in weite Ferne rückt. Für mich sieht das aus, als würde man Berlin etwas besser dekorieren (nicht abwertend gemeint) und das war’s. Dann kommt da auch erstmal nix mehr anderes hin. Aber es gibt ja immer noch die Möglichkeit dieser mystischen Verknüpfung zwischen Fantasy-, Berlin- und Brücken-Baustelle.
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Das von mir geschilderte Vorgehen hat weder irgendwas mit Kommunismus zu tun, noch waren die von dir genannten Länder ernsthaft kommunistisch / sozialistisch, sondern Diktaturen, die sich anders genannt haben, weils besser klingt. …zahlen die Arbeitgeber offenbar weniger als für das Existenzminimum reicht. Und gibt offenbar genug Leute, die das auch noch verteidigen.
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Exakt. Mir würde etwas vorschweben, das irgendwo zwischen dem generellen Grundgesetz und der getriebenen Alltagsdebatte existiert, erarbeitet von unten nach oben in verschiedenen möglichst diversen Arbeitsgruppen. Gute Beispiele. Historisch sind wir Menschen in Gruppen von ca. 10 Leuten umhergestreift. Geführt hat nicht der mit Ellenbogen, sondern der was konnte, also sich eingebracht hat. Da konnte man sich noch selbst organisieren. Bis ins Mittelalter gibt es dazu Beispiele. Aufgehört hat das mit den Kolonien, der erste Schritt zur Globalisierung. Wie man diese Erkenntnis in die heutige Gesellschaft übertragen kann, erläutert Patrizia Nanz bei „Jung & Naiv“, zu finden bei YouTube. Dabei geht’s darum, die Kommune an die erste Stelle zu stellen. Auf höheren Ebenen werden die Erfahrungen aus verschiedenen Ebenen darunter abstrahiert und in generelle Prinzipen umgewandelt. Dazu braucht es aber ein gemeinsames Ziel, wie z.B. Abschaffung aller CO2-Emissionen, mehr Zeit zum Leben, weniger psychische Krankheiten… was auch immer. So was könnte über eine Bundestagswahl passieren… Wettbewerb um die beste Vision. Grundsätzlich ja - das darf aber m.E. weder dazu führen, Lobbyismus als „Hand des Marktes“ zu verfälschen noch das Sozialleistungen zurückgefahren werden.
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Weiß nicht, ob das zutrifft. Das große Projekt „Ost-West-Annäherung“ hatte (bis auf den „Big Bang“) auf den Alltag der Menschen keine Auswirkungen. Schon Norbert Blühm musste das Volk beruhigen mit „Die Renten sind sicher“. Meine Eltern regten sich schon früher über Nachrichten auf. Der Unterschied zu damals ist, dass es kein Großprojekt mehr gibt und vor allem, dass Bürger heute viel mehr mitreden können und wollen als noch vor 50 Jahren. Wenn ich bei Bürgerversammlungen schaue, was da für Fragen gestellt werden, hat das nix mehr mit Loriots (natürlich überzeichnetem) Bild des „Mannes von der Straße zu tun“, der nur fragt „Und was ist mit den Mädels?“. Leider werden solche Strömungen höchstens indirekt aufgegriffen. Demokratie gehört einfach kräftig weiterentwickelt. Das Kapital ist aber dagegen. Eine Art Kodex bzw. Grundprinzipien im Einklang mit globalen Entwicklungen. Mir fallen ein paar Fragen spontan ein: Auf welche Grundlagen einigen wir uns im Umgang miteinander? Wie gehen wir mit unterschiedlichen Bedürfnissen um? Wie lassen wir in Zeiten der hochkomplexen Zusammenhänge niemanden allein? Welche Ziele wollen wir verfolgen? Welche Projekte entstehen daraus? Welche Gruppen können zum Ziel beitragen? Wie können wir mehr Experimentieren? Wie können wir lokale Strukturen stärken und damit die Wirksamkeit jedes Bürgers erhöhen? Wie viel Vielfalt passt in unser Leben? Wie können wir voneinander lernen? Wie sieht ein ernsthaftes gute Leben aus jenseits von Kommerz? Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen…
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Das ist ja genau das, was ich auch so sehe. Das Bild darunter triffts ganz gut. Der Weg daraus ist für mich klar: Resilienz. Resilienz heißt ja, mit Veränderungen umgehen zu können (für mich auch: mit äußeren Reizen umgehen können). Wie erreicht man Resilienz? Mit Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit und Wertschätzung. Schon in der Erziehung meiner Kinder versuche ich vor allem zu erreichen, dass sie sich selbst besser kennenlernen. Damit hoffe ich können sie stärker reflektieren, ob sie Beauty-Tipps wirklich brauchen oder auch anders glücklich werden können. Das ist auch m.E. ein großer Generationenkonflikt (endlich gibts mal wieder einen): Während vornehmlich Boomer sich daran begeistern, was sie machen, definiert sich die nachwachsende Generation eher an dem, was sie sind. Das ist auch ein großer Change für Arbeitgeber: Nicht mehr die Karriere ist entscheidend, sondern der Sinn. In erster Linie finde ich das begrüßenswert. Aber uns fehlt da ein neuer Gesellschaftsvertrag. Kurioserweise fordern ausgerechnet die Konservativen eine Leitkultur. Ganz doof finde ich den Vorschlag nicht. Es müsste so laufen, dass das ein großes Deutschland-Projekt wäre mit Workshops in allen möglichen Regionen. Denn nur was von der Bevölkerung selbst ausdiskutiert wurde, kann sich auch selbst tragen.
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So ist es. Als jemand, der sich semi-professionell mit gesellschaftlicher Entwicklung auseinandersetzt (durch mein Wissen bei Team-Entwicklung), weiß ich, dass es dabei immer ein Wechselspiel gibt aus Kollektiv und Individuum. Beispiel Nachkriegszeit: Menschenrechte und das Grundgesetz wurden festgelegt. Die Deutschen haben furchtbar spießig gegenseitig auf die Einhaltung von Regeln gedacht. Meine Oma sagte „Abends werden die Faulen fleißig“. Wenn du nicht also um 6 aus dem Bett gequält hat, warst du schon mal per se faul. Jetzt gerade sehe ich das Individuum am Zug. Der Kunde wird fast überall umgarnt, darf selbst offensichtlich genutzte Klamotten zurückgeben. Das Smartphone macht, was der Bediende will. Ich poste asynchron, wann ich es will. Wir müssen als Nächstes aushandeln, wie wir dieser Entwicklung begegnen und wieder zu einem neuen Kollektiv werden (wir sind nun mal soziale Wesen). Alte Instrumente funktionieren dabei aber nicht mehr. Wir müssen viel mehr moderiert miteinander sprechen und uns dabei in die Augen sehen: In Bürgerräten, in Genossenschaften, in Gemeinschaften, in der Kommune. Leider wird so was häufig stark kritisiert, weil solche Instrumente nur sehr schwer von Lobbies erreichbar sind.
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Grundsätzlich: Hass ist keine Meinung! Feinde der Demokratie nutzen ihre Mittel - nämlich Meinungsfreiheit - um eben diese zu zerstören, auch mit Bots. Dennoch gebe ich euch recht. Solche Werkzeuge in den Händen der Falschen ebnet Diktaturen den Weg. Der größte Fehler der jüngeren Geschichte war einfach die Kommerzialisierung menschlicher Interaktion in Form von Social Media. So was gehört gemeinnützig / genossenschaftlich organisiert und moderiert mit festen Prinzipien ohne Einfluss von Interessengruppen. Das Konzept von Mastodon könnte hier ein Ansatz sein.
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Neu 2024: Angepasste Mexiko / Chiapas Thematisierung
Das wird einfach nur gigantisch. Phantasialand hebt Theming mal wieder auf ein neues Level.
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Neu 202X: Angepasste Berlin Thematisierung
Wir reden hier von unterschiedlichen Dingen. Ich mutmaßte eher über eine interne Zielsetzung Richtung mehr Immersion, kein externes Beteiligungsverfahren. Aber es ist eine Mutmaßung.
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Neu 202X: Angepasste Berlin Thematisierung
Schon interessant. Insgesamt scheint man den Masterplan von Anfang der 00er umgesetzt zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass der „Junior“ die vergangenen Umbauten als Lebensprojekt gesehen hat, das jetzt abgeschlossen wurde mit dem Ziel, „der immersivste Park“ zu sein. Jetzt geht’s an die Details. Das muss natürlich nicht das Ende von Großprojekten sein. Aber in sich ist der Park jetzt deutlich stimmiger als Ende der 1990er.
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Neu 202X: Angepasste Berlin Thematisierung
So richtig kapiere ich die Mutmaßungen bzgl. eines neues Durchgangs Richtung Mexico nicht. Ist da nicht der Lenterbachsweg im Weg?
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[Klugheim] Taron
Da sind jetzt aber gleich mehrere Annahmen drin, die keiner wissen kann oder so bestätigt hat.
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Gar nix. Ich muss auch nicht persönlich / individuell hinter jeder Einzelaktion stehen. Könnte mir vorstellen, dass hier simple Aufmerksamkeit bis hin zur Verzweiflung eine Rolle gespielt hat. Hat man Existenznöte gepaart mit dem Gefühl nicht ernst genommen zu werden, entwickelt sich Gewalt. Das gilt übrigens für Rechts und Links gleichermaßen. Manche politische Kräfte verhöhnen oder ignorieren zumindest demokratische Gepflogenheiten. Demzufolge werden Unruhen global eher zu- als abnehmen. Was nicht heißt, dass ich das befürworte. Wenn du ihn nicht leugnest, kannst du auch seine Ursachen nicht leugnen - und diese liegen in erhöhten Emissionen vor allem aus dem globalen Norden. Also müssen wir die Emissionen runterkriegen - und die vorliegenden Konzepte verstärken sogar noch Selbstbestimmtheit. Deswegen wird dazu heftig lobbyiert und desinformiert. China investiert enorme Summen in erneuerbare Energien, weil die kommunistische Führung schlau genug ist zu erkennen, dass Arbeitskräfte krank werden oder absaufen, wenn sie nicht die Klimakrise angehen. Die haben aber noch nicht den Turnaround geschafft. Aber sie wollen das schaffen.
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Was ist Gewalt gegen ein Kunstwerk gegen Gewalt gegen die Menschlichkeit? Das ungehinderte Befeuern von Emissionen sowie deren Begleiterscheinungen wie unterirdische Arbeitsbedingungen (die leider auch bei Erneuerbaren weiter vorhanden sind) akzeptieren wir längst als alternativlos. Gesetzesbrecher gibt es überall. Die Bundesregierung handelt gerichtlich mehrfach bestätigt verfassungswidrig zum Nachteil nachfolgender Generationen. Also bitte, hier bin ich jetzt raus. Schon wenn man hier mal kurz nachdenkt, muss man zum Schluss kommen, dass wenn Milliarden von Lebewesen ständig irgendwas verbrennen, irgendeine Auswirkung passieren muss. In der Natur kommt nämlich so was deutlich seltener vor. Wir sind nicht isoliert von der Biosphäre. Weiter argumentiere ich hier nicht.
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Das wird doch andauernd gemacht. Aber die Politik handelt nicht und Teile der Gesellschaft (oft sogar nur sehr laute Minderheiten) finden das gut aus Bequemlichkeit. Dabei nützen klimafreundliche Lösungen uns allen. Aus Unterhaltungsgründen werden dann im TV Fakten als Meinungen dargestellt, die jeder (auch ohne nachweisliche Kompetenz) verdrehen darf. Nein. Dann hätten wir heute nach wie vor kein Frauenwahlrecht, dafür aber noch Sklavenhandel.
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Sorry, das Argument halte ich in dem Kontext für Quatsch und liest man immer wieder von denjenigen, die den Status Quo zementieren wollen und deren Argumente von Thinktanks wie EIKE geliefert werden (gibt dazu auch genug öffentliche Meinung). Es geht um ein demokratisches Grundrecht zur Umsetzung von gesellschaftlichen Strömungen in politisches Handeln. Eine Basisanforderung an eine funktioniernde Demokratie. Protest darf und muss wehtun, sonst ist es kein Protest. Das blöde an Protest ist für Lobbyisten, dass er sich frei entfalten kann und ihn jeder bei Bedarf durchführen kann - einfach durch Präsenz auf der Straße. Forschung kann man hingegen beliebig nach der eigenen Agenda fördern oder aushungern lassen. Die FDP strich neulich die Batterie-Förderung zusammen und sabotiert Deutschland damit mehr als es jeder Klima-Aktivist auch nur ansatzweise könnte. Wenn du jetzt allen Schlossern, Managerinnen, Hausmännern, Förstern, Computertechnikern, KFZ-Mechantronikern, Pflegern, Sanitär-Installateurinnen und wer auch immer hier fehlt das Recht auf Protest nimmst, sollen die dann alle Umschulen auf Klima-Forscher und Solaranlagen-Monteure? Sollen alle ihren Lebensentwurf ändern, weil dir volle Marktplätze nicht behagen oder du im Stau stehst? Ich selbst bin fest angestellter Teamcoach und freue mich, im Arbeitskontext den Menschen beizubringen, dass sie selbst etwas bewegen können, eigener Erfolg Spaß machen kann und dass Netzwerke uns alle schlauer machen. Das ist mein Beitrag für eine funktionierende Demokratie - und absolut jeder im Job und auch Studentinnen tragen zur Weiterentwicklung der Geschellschaft bei. Trotzdem darf jeder für seine Anliegen auf die Straße gehen. Zudem gibt es bereits ausreichend Technologien, die bereits eingesetzt werden können. Die Forschung ist also nicht das primäre Problem. Das Problem ist eher, dass insbesondere die konservativen Deutschen auf ihrem Stuhl sitzen bleiben, die Arme verschränken, sich zurücklehnen und sich bei Nerungen alles bis ins Detail erklären lassen bis endlich das Haar in der Suppe gefunden wurde, um ja selbst nichts ändern zu müssen. Wir würden heute noch mit Kutschen rumfahren, wenn Lobbyisten damals schon so stark gewesen wären. Wenn wir warten, bis absolut alles bis ins Kleinste perfekt ist, werden wir nirendwo weiterkommen. Wir können Phantasialand-Maßstäbe nicht als Gesellschaftsmodell verkaufen. Aber selbst bei kleinsten Ansätzen werden Medienkampagnen losgetreten, Meinungen verfälscht oder verkürzt wiedergegeben oder millionenschwere Marketing-Aktionen veranstaltet. Die BILD-Zeitung gehört zu gut 1/3 KKR, einem großen Investor in fossile Energien. Da kann man keine klugen fortschrittlichen Gedanken erwarten. Da wird niemals Klaus-Günter erzählen, wie er völlig ohne Energiekosten sein Auto über Solarpanele "betankt". Und damit hast du das irgendwann zu Ende deklinierte Gesellschaftsmodell schön auf den Punkt gebracht. Ich finde auch keine Lösung, wie wir aus der Wachstumsgesellschaft rauskommen, da leider die Banken darauf angewiesen sind - ich selbst hab auch Aktien und bin blöderweise Nutznießer von dem System. Ich kann nur als erstes für jeden selbst empfehlen, dem Gedanken zu entsagen, immer den neuesten Kick spüren zu wollen. Weniger Konsum kann auch entlasten. Ich versuche auf immer mehr zu verzichten, auch wenn es mir nicht immer gelingt. Ich bin dadurch ein ausgeglichenerer Mensch. Eine gesellschaftliche Lösung hab ich aber für "Höher, Weiter, Schneller" nicht... aber ich weigere mich dennoch anzuerkennen, dass dieses Modell alternativlos oder gar gottgegeben ist. Sorry für ellenlagen Ausführungen, aber das musste hier mal raus. Ist eigentlich als kein politischer Beitrag zu verstehen, eher als ethisch-philosophisch. Wir brauchen eh viel mehr Philosophie und echte Wertediskussionen.
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[Rookburgh] F.L.Y.
Meiner Meinung nach spielen hier zwei Dinge eine Rolle: Die lockerere Auslegung von Regeln generell. Teils sinnvoll (die biederen und spießigen 1960er will bestimmt so keiner zurück), aber teils auch gefährlich. Ich würde mir hier wünschen, dass die Leute einfach ein Stück reflektierter mit sich und anderen umgehen und sich nicht nur denken "Ach, ist doch nur eine Regel". Die mag manchmal unsinnig sein, aber manchmal retten diese nun mal auch Leben. Zum anderen gibt es Untersuchungen, was die Digitalisierung mit unseren Hirnen macht. Es setzt sich in uns ungewollt fest, dass Fehler keine Konsequenzen haben und im Zweifelsfall der "Rückgängig"-Button gedrückt werden kann. Das ist brandgefährlich und muss man sich erstmal bewusst machen. Ich bin Passagier bei der Bahn seit locker 30 Jahren und noch nie hab ich so häufig von "Personen auf dem Gleis" und getöteten Jugendlichen gehört, die halt mal eben eine Abkürzung über die Gleise nehmen wollten. Das wirkt sich halt auch auf Handynutzung auf Achterbahnen aus. Kurz gesagt: Unreflektierte Menschen haben eine Art Gott-Gefühl nach dem Motto "Mir passiert eh nix". Gerade noch die Kurve zum Thema bekommen ;).
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[Klugheim] Taron
Nicht viel Neues zu dem traurigen Ereignis von Anfang des Jahres. https://ksta.de/869589 Edit: Scheint ein Plus-Artikel zu sein. Zusammengefasst: Es steht die Anschuldigung im Raum, es seien Sicherheitsvorschriften missachtet worden. Die 2 Angeklagten schweigen dazu.
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[Rookburgh] F.L.Y.
Mein letzter FLY-Besuch ist schon recht lange her. Die Leute an der Sicherheitsschleuse waren damals gelangweilt-nachlässig. Meine Taschen wurden nicht kontrolliert. Hätte Schlüssel, Handy, Bleikugeln, Dartpfeile mitnehmen können.
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Sommersaison 2024
Und ich laufe noch in kurzen Hosen rum. Sorry für OT.
- Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche
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Sonstige Veränderungen im Park
Worum ging es denn? Müssen ja keine Details genannt werden.
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[Diskussion] Wartezeit im Park
Es gab schon mal den Hinweis einer Deckelung der Besucheranzahl im Shop. Das war beim Wintertraum und trotzdem platzte der Park aus allen Nähten. Ob es den Hinweis noch gibt, weiß ich nicht.