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Frisbee

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Alle erstellten Inhalte von Frisbee

  1. Frisbee antwortete auf PhLucas's Thema in Forenspiele
    ... hat immer durst???
  2. Ich meine die Brücke, auf der sich der Tacana Snack befindet. Der Platz unter dieser Brücke ist tatsächlich recht groß. Der Sitzbereich dort unten wird kaum genutzt. Lediglich auf der Terrasse sitzen manchmal Leute. Somit wäre es durchaus nachvollziehbar, wenn die Terrasse bleibt aber der Platz unter der großen Brücke zum Lager / Werkstatt wird. Damit wäre die Baumaßnahme nämlich weitaus mehr als nur "Verschönerung". Neues Lager / Werkstatt bedeutet, die Übergangslösung Silberminen Halle wird frei. Aufwertung einer lieblosen Ecke. Besucherströme verteilen sich besser. Klugheim wird optisch erweitert. Mexiko wird optisch erweitert. Park wird Imersiver.
  3. Hab weiter gemalt... Die Fassaden dürfen nicht zu hoch werden, damit man sie von Klugheim aus nicht sieht. Vielleicht wird hier auch mit einer Art Arkadengang gearbeitet, so dass man auf der neuen Zwischenebene die Fassaden darüber gar nicht sieht. Dann wäre der obere Teil Klugheim und unten Mexico. Die Stahlträger, die bis jetzt montiert wurden, sehen nicht nach Arkadengang aus - deshalb habe ich das auch so nicht eingezeichnet. Als ich da so gepinselt und kopiert habe, ist mir noch etwas aufgefallen: die Brücke ist ja relativ hoch. Fast 2 Etagen hoch. Unter der Brücke ist also viel Platz. Wenn nun die Fassaden - wie auch immer die aussehen - künftig davor sind, sieht man die Brücke als solche nicht mehr. Der wirklich große Raum unter der Brücke könnte also als Stauraum und Werkstatt genutzt werden. Vielleicht wird damit dann auch die Silberminenhalle endgültig "frei" und kann anderweitig genutzt werden.
  4. Frisbee antwortete auf PhLucas's Thema in Forenspiele
    .... hätte gern ne Jahreskarte.
  5. Jetzt war ich so mit zeichnen beschäftigt, dass mir glatt das Essen angebrannt ist! 😆 Also so stelle ich mir diese neue Brücke vor. Schöne Mexiko Fassaden, ein kleiner Brunnen unten an der Kurve. Dazu Pflanzen. Das würde diese Ecke tatsächlich sehr aufwerten.
  6. Das ist so unfassbar spannend! Voltron im Europapark ist ja nett, doch da zieht es mich nicht hin. Aber im Phantasialand diese Treppe... also diese Treppe will ich unbedingt sehen wenn sie fertig ist!!!!
  7. Für eine Attraktion zu klein. Für Thematisierung zur groß. Auch die angebrachten Bodenplatten zeigen: es wird ein Weg. Um von hier, wo die roten Markierungen sind, nach oben zu kommen, braucht es eine Treppe. Alternative wäre ein Lift. Aber das macht an dieser Stelle wohl kaum Sinn. Die roten Markierungen können Vorrichtungen sein, um spätere Thematisierungselemente zu befestigen. Somit kann es an der Stelle durchaus "weiter" gehen.
  8. Die Chiapas Station ist lang genug. Man kann die Gäste erst nach rechts aussteigen lassen und dann - weiter vorne - von rechts die neuen Gäste einsteigen lassen. Dazwischen könnten solche Locker sein, wo man seine Sachen deponieren kann damit sie nicht nass werden. Ähnlich wie bei Fly, wo von einer Seite die Sachen rein gelegt werden und von der anderen Seite raus genommen. Das fände ich sehr gut, damit persönliche Gegenstände trocken bleiben.
  9. Danke. Ne Stunde hab ich an dem Werk gemalt...
  10. Vielen Dank Rafaelr für die neuen Fotos! Super!!! Ich kann mir vorstellen, dass von der oberen Brücke ein Durchbruch und eine Treppe hinab zur neuen "Zwischenebene" geschaffen wird. Der Chiapas Ausgang mündet dann auf dieser Zwischenebene. Die Höhe der Zwischenebene ist so gewählt, dass man von dort aus die neuen Mexiko Fassaden sieht aber eben nicht bis nach Klugheim blicken kann. Die Brücke 2, die unter dem "Ausgang Chiapas" eingezeichnet ist, existiert bereits. Ich hab sie zur besseren Sichtbarkeit mal orange gefärbt. Vorteil ist, dass nun der untere Teil Mexikos und der obere beim Tacana Snack besser verbunden sind. Es wird auch helfen, die Besucherströme besser zu verteilen.
  11. SPEKULATION Angenommen, man renoviert als nächstes China und legt dann auch den Haupteingang nach China. Das würde Sinn machen, weil dort auch die Parkplätze sind. Neuer Eingang, neuer China Bereich. Irgendwie müssten die Besucher dann aber in den Rest des Parks verteilt werden. Der schmale Weg durch Klugheim gibt das nicht her. Und der thematische Bruch, der sich bisher auf der Brücke Mexico / Klugheim geboten hat, passt nicht zum Anspruch des Parks. Also folgen vorbereitende Tätigkeiten: Die Brücke Mexico / Klugheim wird thematisch aktualisiert (sehen wir gerade), der Mexico Bereich dahinter aufgewertet (bereits erledigt) und der recht kühl wirkende Acardengang hinter dem Kaiserplatz Allwetter-tauglich gemacht (passiert gerade). Vielleicht sind also diese Arbeiten, die wir hier gerade sehen, vorbereitend für einen Umbau von China, der dann als nächstes starten könnte. Viel Spekulation - was haltet ihr davon?
  12. Die haben sich gedacht "Oh, die Idee von Flaffstar ist super - komm, das bauen wir" 😆
  13. Feng Shui Palace finde ich super. Das Ding hat eine gigantische Kapazität und eine kleine Grundfläche, lässt sich auch super thematisieren. Familienfreundlich ist die Attraktion auch. Bei Feng Shui Palace müsste halt die Preshow neu gemacht werden. Das Storytelling klappt da irgendwie nicht so recht. Bei meinem letzten Besuch waren die Figuren in der Preshow auch ziemlich verstaubt, vieles hat sich nicht bewegt. Die Projektion an die Decke der Hauptshow hat nicht funktioniert. Das wirkte ungepflegt. Aber prinzipiell ne tolle Attraktion.
  14. Ich hab mir kürzlich Bilder von der ehemaligen Westernstadt angeschaut. Die hat mich damals ziemlich beeindruckt, das PHL war mein erster Themenpark. Man läuft durch diese Westernstadt und sieht am Ende das riesen Bergmassiv der Gebirgsbahn / Grand Canyon Bahn. So war es mir in Erinnerung. Tatsächlich, wenn man sich das heute nüchtern betrachtet ansieht, war die Westernstadt nicht viel. eine Hauptstraße, am Ende ein Berg. Rechts gehts nach China. Fertig. Die Silbermine hat da viel Platz weg genommen, die Grand Canyon Bahn / Gebirgsbahn und dann natürlich die Läden, die eine echte Tiefe hatten. Die Straße und die Häuser gerade bzw. rechtwinklig angeordnet. Wenn man hingegen aus ähnlicher Perspektive heute nach Klugheim blickt, dann erscheint die Fläche viel größer. Die Fassaden, Felsen und die Anordnung der Elemente tragen dazu bei, den Effekt zu verstärken. In China haben wir eine ähnliche Ausgangssituation wie in der Western Stadt damals: Läden links und rechts, Weg in der Mitte, wenige, den Blick lenkende Elemente. Wenn ich mir nun vorstelle, dass China ein ähnliches Makeover bekommt... WOW! Das wird unvorstellbar gut! China hat außerdem den Vorteil, dass im Hintergrund dann das Ling Bao steht und zur Atmosphäre beiträgt. Außerdem kann man in China die Tiefe besser nutzen. Ich bin mir sicher: wenn in China ähnlich raffiniert gearbeitet wird, dann werden wir China Town nicht wieder erkennen.
  15. Symbolica halte ich für wahrscheinlicher. Also das Fahrsystem von Symbolica und das Theming entsprechend fürs PHL angepasst. Auch da: Fahrsystem unterirdisch um Platz zu sparen.
  16. Direkt neben dem Arcadengang ist ja die Veranstaltungshalle. Vielleicht war das Feedback der Kunden, dass es im Winter nicht so toll ist, wenn man in der Pause nach draußen möchte und dann in der eisigen Kälte steht. Vielleicht wird deshalb der Arcardengang mit Glasfenstern geschlossen, damit sich Besucher der Veranstaltungsräume dort die Füße vertreten können.
  17. Vielen Dank für die Bilder! Mir ist das noch nie bewusst aufgefallen: Welchen Grund könnte es haben, dass die Bögen unterschiedlich sind?
  18. Das ist absolut richtig. Das hier sollte kein politisches Forum sein und ich denke, das ist es auch nicht. Wenn hier ein User schreibt, wir Phantafriends würden es nicht "verstehen", und man müsste es "nochmal erklären"... dann heißt das nichts anderes wie: ihr Phantafriends seid zu blöd. Deshalb zum Thema "Spekulation/Wünsche": ich für meinen Teil sehe, dass hier verschiedene Meinungen kursieren. Ich persönlich wünsche mir eine Erweiterung des Parks und auch eine Politik, welche diese Erweiterung ermöglicht. Großes Danke an @Dark-Ride-Fan für die Fotos! Lasst uns darüber diskutieren, ich denke das bringt mehr 😉
  19. Ja, oder wie Ricarda Lang es sagen würde: wir müssen es dem Bürger nochmal erklären... Ich denke, die Bürger sind deutlich smarter als manche Politiker und durchschauen das Spiel sehr wohl. Deshalb verschieben sich gerade die Mehrheiten. Wenn ich die Karte der Europawahl richtig in Erinnerung habe, ist die Union dort stärkste Kraft geworden. Die Menschen möchten sich eben nicht für blöd abstempeln lassen. Möchten sich nicht vorschreiben lassen, wie sie zu sprechen und zu heizen haben. Und der wirtschaftliche Abstieg ist natürlich der Politik anzulasten, weil die Politik Steuern festlegt, Gesetze erlässt und für Infrastruktur verantwortlich ist. Wie sieht's da aus? Die Steuern und Energiepreise sind zu hoch, die Infrastruktur ist heruntergewirtschaftet. Unternehmen wandern deshalb ab. Allein in NRW dieses Jahr 28.500! Und Thema "unberührte Natur": ich bin Greenpeace Mitglied, setze mich aktiv für Umweltschutz ein. Dennoch bin ich flexibel genug zu unterscheiden, dass ein künstlich angepflanzter Wald (ehem. Tagebau!) neben Autobahnabfahrt und Freizeitpark nicht der idyllische Wald ist, von dem manche Leute träumen. Für exakt solche Fälle gibt es das Konzept der Ausgleichsflächen. Neuen, wertvollen Wald dort schaffen, wo er der Natur wirklich hilft. Wo die Fläche von Tieren und Pflanzen WIRKLICH genutzt werden kann. Sehr gute Beispiele gibt es da z.B. in Ostdeutschland, wo durch gezielte Bewaldung zusammenhängende Waldflächen geschaffen wurden. Dort siedeln sich inzwischen sogar wieder Wölfe an. Auch der Specht - in vielen Regionen bereits ausgestorben - lebt dort und vermehrt sich. Wirtschaftswachstum einerseits und Umweltschutz schließen sich nicht aus. Im Falle vom Phantasialand würde beides sogar sehr gut zusammen passen. Aufforsten, wo es der Natur bestmöglich hilft und den Freizeitpark dort erweitern, wo er dem Standort Brühl hilft und Arbeitsplätze sichert. Doch. Das Thema wird hier sehr wohl verstanden aber es werden daraus eben andere Schlüsse gezogen. Andere Meinungen - auch das ist Teil einer Demokratie.
  20. Na na na, möchtest du sagen, die Dame ist zu dick??? Bei der ersten Aufnahme (Klugheim), da war es Winter, da hatte sie ne dicke Jacke an. Jetzt ist Sommer und sie trägt einfach etwas leichtere Kleidung, die ihre gute Figur besser unterstreicht. 😁
  21. Super, dass es endlich wieder Bilder ausm Park gibt! Vielen vielen Dank @Dwain!!! Auf dem Foto von Wuze Town, ist das nicht Annette Pieck, Projektleitung im Phantasialand und bei Klugheim für das theming verantwortlich gewesen? Wenn ja, ist das auf jeden Fall ein gutes Zeichen 😁
  22. Frisbee antwortete auf Phlorian's Thema in Forenspiele
    Falsch. Wünscht sich, dass sich das PHL endlich erweitern kann!!!
  23. Unterirdisch bauen ist extrem teuer. Das rechnet sich nicht. Für uns Besucher wäre es auch ein Nachteil, wenn alles Indoor ist. Das wird einfach nicht gut angenommen. Sieht man am Beispiel vom Toverland. Am Anfang wurden Hallen gebaut, später komplett Outdoor erweitert. Das Terrain, auf dem sich das PHL befindet, ist schwierig. Tiefbau dürfte da also auch geologisch sehr schwierig und unverhältnismäßig teuer werden. Besser und einfacher wäre es, in die Breite zu wachsen.
  24. Es ist eine schlechte Idee, direkt vor dem Einschlafen auf Youtube zu gehen.... 🫣
  25. Passiert auch hier. Ich bin in Geldersheim aufgewachsen. Die Politik wollte die Autobahn A81 bauen obwohl 10 km weiter bereits eine Autobahn existiert. Es war eines der Projekte "Deutsche Einheit" und wurde deshalb politisch durch gedrückt. Inklusive Enteignungen. Bauern, die ihre Ackerfläche nicht verkaufen wollten, wurden enteignet. Das passiert also auch in Deutschland. Betroffene Bauern kenne ich persönlich. Was bedeutet Enteignung? Dem Besitzer des Grundes wird ein Preis gezahlt, der deutlich über dem Marktpreis liegt. Der Gedanke ist: der Enteignete kann sich dann eine Alternative an einem anderen Ort anschaffen. Das passiert, wenn Autobahnen oder Bahn Projekte realisiert werden. Passiert aber auch wenn Überschwemmungsgebiete umgesiedelt werden sowie in anderen Fällen. Im Falle unserer Landwirtschaft war das natürlich problematisch, weil der Acker das Einkommen des Bauern ist. Selbst wenn der Acker zu einem überdurchschnittlichen Preis enteignet wird, selbst dann fehlt dem Bauern dann das Einkommen hieraus. Genau hier liegt auch der Unterschied: bei Wohngebäuden ist das einfacher. Ein Umzug innerhalb Brühl ist machbar, ohne dass die Existenz bedroht ist. Keine Enteignung notwendig Enteignung ist möglich, wenn das "höhere Gemeinwohl" profitiert. Eine Autobahn ist staatliche Angelegenheit, das PHL ist ein privates Wirtschaftsunternehmen. Daher ist Enteignung hier wohl kein realistischer Weg. Ich sehe hier aber auch die Notwendigkeit nicht gegeben. Die Stadt Brühl müsste einfach den Bebauungsplan entsprechend ändern und Bebauung dort ermöglichen, wo es heute nicht möglich ist. Mit Lärmschutzauflagen - ganz klar - aber eben Bebauung wo heute Obstwiese ist, höhere Gebäude ermöglichen wo aktuell 3,5 Meter Limitiert ist usw.... Die Stadt Brühl sollte den Bebauungsplan an die aktuellen Anforderungen anpassen. Veränderung gehört dazu Das oftmals angebrachte Argument der Anwohner ist, dass es damals in den 70ern und 80ern niemand ahnen konnte, wie groß der Park werden würde. Das ist natürlich richtig aber erstmal kein Argument. Die Welt verändert sich. In meinem Stadtteil wurden Plätze wo früher Gebrauchtwagen Händler verkauft haben durch 5 große Bürotürme ersetzt. In einem anderen Fall wurde auf eine freie Fläche eine neue Klinik gebaut - inklusive Krankenwagen und Besucherlärm. Auf einer Parkfläche wurde eine Container Siedlung für Flüchtlinge errichtet. Eine ehemalige Kaserne wurde still gelegt und mit 2.500 Wohnungen bebaut. Hierdurch verändern sich die Verkehrsströme. Eine große Brauerei verlagert ihren Sitz an den Stadtrand von München. Die frei werdende Fläche ist heute viel attraktiver, schöner. Veränderung kann also zur Verbesserung oder Verschlechterung der Situation führen. Was ich damit sagen will: Veränderung gehört dazu. Niemand kann darauf pochen, dass alles so bleiben muss, wie es die letzten 40 Jahre war. Wichtig ist, dass offener Austausch stattfindet und Kompromisse gefunden werden, mit denen alle Beteiligten gut leben können.