Zum Inhalt springen

Frisbee

Verifiziert
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Frisbee

  1. So unwahrscheinlich ist das nicht. Sollte China tatsächlich das nächste große Projekt seinn, dann müssen die Besucher ja über den Mystery Eingang in den Park bzw. den Haupteingang. Ein neuer Mystery Eingang wäre also ein logischer Schritt. Und damit sich die Besucher nicht in Klugheim stauen, musste auch dort die Wegführung verbessert werden, weshalb wir jetzt die neue Klugheim-Mexico Treppe sehen. 2025 kann also noch wirklich spannend werden!!!
  2. Frisbee antwortete auf Phlorian's Thema in Forenspiele
    Oh mann, WAHR!!! Mir läuft das Wasser im Mund zusammen!!! Machen wir weiter: .... liebt frische Waffeln, mit Sahen und Kirschen
  3. Frisbee antwortete auf Phlorian's Thema in Forenspiele
    Falsch. Isst gerne getrocknete Mango.
  4. Na zumindest hat man sich vom Kaiserplatz aus bemüht. - was man von der Rückseite nun wirklich nicht sagen kann. 😂
  5. Stimmt schon. Teuer wird's. Wobei Thematisierung und Attraktionen eben auch das "Produkt" sind. Die Thematisierung und Attraktionen sind der Grund für den Besuch, der Park rechtfertigt damit den Eintrittspreis. Somit sollte es da auch keine Kompromisse geben. Ein schönes Restaurant vor SO einer Betonmauer - ich kann mir nicht vorstellen, dass es so bleibt.
  6. Frisbee antwortete auf Phlorian's Thema in Forenspiele
    Falsch. Ist fast täglich auf Phantafriends unterwegs.
  7. Das würde bedeuten, oben entsteht eine Art Biergarten. Unten ist die Küche und die Toiletten. Über einen Lift gelangen die Speisen - also zum Beispiel Pfannkuchen - nach oben. Vielleicht wird es auch eine neuartige Pfannenkuchen-Schleuder. Irgendwie kommt das Essen jedenfalls nach oben. Unten auf Seelevel könnte noch eine Seeterrasse hin. Damit wären dann auch viele Sitzgelegenheiten geschaffen. Wichtig wäre dann aber, dass die Sicht auf die Rückseite vom Konferenzzentrum verdeckt wird. Weil das sieht ja aktuell mal richtig mies aus.
  8. Geht es nur mir so oder sieht das wuchtige Dach nicht sehr "drückend" aus? Ich hoffe, dass da noch bunte Lampen rein kommen oder die Balken hell gestrichen werden, um das etwas aufzulockern.
  9. Gerüchten zur Folge riecht es in der Ecke auch schon nach Pfannkuchen.
  10. Frisbee antwortete auf Lechiii's Thema in Kurz nachgefragt!
    Ja, ich meinte die Extra Zeit in Klugheim. Da war Taron am Abend noch eine Stunde für Hotelgäste geöffnet. Das war stark. Suite hatte ich nie. Immer normale Zimmer und da gab es dann einige Quickpässe. Für uns waren die Abendöffnung und die Quickpässe immer DER Grund, um das Hotel zu buchen.
  11. Frisbee antwortete auf Lechiii's Thema in Kurz nachgefragt!
    Waren das sonst nicht mehr Quick Pässe? Ich kann mich noch an einen Besuch erinnern, da bekam ich einen ganzen Stapel Quickpässe. Und eine einen gratis Einlass am Abend der Anreise. Das war super, weil es da noch die Abend-Öffnung von Taron gab. Konnten Taron bei Dunkelheit genießen und locker 20 mal fahren. Das war ein Grund, das Hotel Ling Bao zu buchen. Tatsächlich haben wir die Pässe dann gar nicht gebraucht und an Kinder verschenkt. Aber der Abend Einlass mit Taron - der war top.
  12. Frisbee antwortete auf Phlorian's Thema in Forenspiele
    Falsch. Wird aber auf jeden Fall diese Saison das PHL besuchen. Oh ja!
  13. So einen Regenablauf montieren, da muss die Warteschlange temporär gesperrt werden, möglicherweise auch FLY wenn der Ablauf durch den darunter liegenden Lifthill führen soll. Klassische Aufgaben für die Winterpause also. Mal sehn, vielleicht ist das Problem ja zur nächsten Sommersaison behoben.
  14. Frisbee antwortete auf Phlorian's Thema in Forenspiele
    Richtig. Wünscht sich manchmal, Mäuschen zu sein und in die Pläne des PHL blicken zu können.
  15. Frisbee antwortete auf Beitrag im Thema in Allgemeines
    Sich hat der Park schon Ideen und arbeitet verschiedene Szenarien aus. Doch solange die Erweiterung nicht durch ist, gibt es keinen Bebauungsplan. Von diesem hängte es jedoch ab, wie groß Gebäude werden dürfen, wo Feuerwehrzufahrten hin müssen, usw... bevor es also konkrete Baupläne gibt, muss der Bebauungsplan abgewartet werden. Ein Vögelchen hat mir mal gezwitschert, dass große Projekte im PHL 5-6 Jahre Vorlaufzeit benötigen. Wohl gemerkt auf bestehender Fläche, mit existierendem Bebauungsplan.
  16. Frisbee antwortete auf Phlorian's Thema in Forenspiele
    Wahr. Hat seine ersten Churros überhaupt im Phantasialand gegessen.
  17. Frisbee antwortete auf Beitrag im Thema in Allgemeines
    Kommt wohl auch auf die zeitliche Abfolge an. Selbst wenn die Erweiterungsfläche HEUTE genehmigt würde, dann muss der Park dafür erstmal Pläne entwickeln, diese einreichen, die Genehmigung abwarten, Infrastruktur schaffen, neu bauen.... bis also ein neues Theater auf der Erweiterungsfläche eröffnet, vergehen locker 5-6 Jahre. Wenn das neue Theater ein Fantissima Ersatz werden soll, damit die Tempel Halle frei wird. Oder ein Silverado Theater Ersatz, damit China im großen Stil erneuert werden kann - dann heißt das: Fantissima bzw. Silverado Theater bleiben noch 5-6 Jahre bestehen.
  18. Frisbee antwortete auf Beitrag im Thema in Allgemeines
    Könnte sich auch um einen Ersatz des Silverado Theaters handeln. Wurde ja schon öfter spekuliert, dass das Silverado Theater bei einem China Umbau weichen muss. Auf der Erweiterungsfläche wäre dann Platz für ein neues, modernes (Multifunktions?) Theater.
  19. Frisbee antwortete auf Peddaaa's Thema in Wintertraum
    Gut auf den Punkt gebracht.
  20. Zahlen und Fakten: In Deutschland leben rund 7,9 Millionen Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung. Quelle Statista. Hinzu kommen Personen mit leichteren Behinderungen. Insgesamt sind das 15,4% der Bevölkerung. Plus je eine Begleitperson => also 30,8% der Parkbesucher wären berechtigt, die Attraktionen durch den Ausgang zu betreten. Das ist natürlich zu viel und auch ethisch nicht vertretbar, alle Menschen mit Einschränkung in einen Topf zu werfen. Wie vorher ja schon geschrieben wurde, gibt es sehr viele Menschen mit Einschränkung, die selbstständig einen Haushalt führen können und natürlich auch eine Warteschlange gefahrlos überstehen. Da steht die Notwendigkeit des "Warteschlangen Überspringens" also gar nicht. Auch bei vielen Personen, die als Behindert eingestuft sind - z.b. nach einer Krebs Diagnose - geht das Leben ganz normal weiter. Arbeiten, Auto fahren, Einkaufen, Freizeitpark Besuche (inkl. Warteschlange) sind für diese Menschen zum Glück möglich. Die Frage lautet also: wieviele Menschen sind in der Lage, eine Attraktion wie Taron zu fahren, die Richtungswechsel und G-Kräfte zu ertragen und im Evakuierungsfall eine Treppen gehen zu können - aber nicht in der Lage, zusammen mit einer Begleitperson, die Warteschlange zu meistern. Wieviele Personen sind das? Und rechtfertigt diese Zahl es, dass allen (30,8% der Besucher), pauschal der Eintritt durch den Ausgang gewährt wird und somit 70% der regulär zahlenden Parkbesucher deutlich länger anstehen müssen? Vielleicht hat es aber auch mit Gleichberechtigung zu tun. Alle Gäste gleich behandeln, ist doch der beste Weg und entspricht auch dem Gleichbehandlungsgesetz.
  21. So, mal tief durchatmen und Schluss mit der künstlichen Empörung. Es gibt vom PHL eine Seite zum Thema "Informationen für Menschen mit Einschränkungen". Dort hat das PHL wirklich detailliert beschrieben, wer mit welchen Einschränkungen welche Attraktion besuchen kann und extra ein entsprechendes Gutachten in Auftrag gegeben. Einfach beim Gästeservice ein Formular unterzeichnen, dass die Person selbstständig im Notfall Attraktionen verlassen kann, Gegenstände greifen oder z.B. bei Dunkelheit keine Panikatacken erleidet. Ist der Zettel Unterschrieben, dann können je nach körperlicher Einschränkung sogar Attraktionen wie Talocan und FLY gefahren werden. Es geht rein um die Haftung. Wenn die betroffene Person also sagt "Ich bin mindestens 50% behindert und brauche einen Betreuer aber Talocan kann ich fahren", dann ist das tatsächlich möglich. Es muss nur der Park von der Haftung entbunden werden. Das ist doch nur verständlich. Wenn der Park schon kostenlosen Eintritt gewährt, dann möchte er nicht auch noch das Gesundheits-Risiko übernehmen, wenn jemand mit seltenen Krankheiten oder Einschränkungen sich selbst überschätzt. Als Zivi hatte ich Patienten, die waren Querschnittsgelähmt, Beatmungsgeräte, andere hatten MS. Die haben sich Shows angesehen, die Atmosphäre im Park genossen und einen super Tag gehabt. Aber an Thrill Attraktionen hätte da ohnehin niemand Interesse gehabt. Daher wundert mich schon die Fragestellung von Der Erik und der daraus resultierende Vorwurf.
  22. Das wird dann ein gegenseitiges "In die Pfütze schubbsen"... 😆 Hoffentlich ist sie am 16.01. noch da!
  23. Herzlich willkommen im Forum. Die allgemeine Willkommenskultur ist natürlich sehr subjektiv und hängt auch von der persönlichen Einstellung ab und auch, wie man sich selbst am jeweiligen Tag fühlt. Ich persönlich habe im Phantasialand immer hilfsbereite und freundliche Mitarbeiter angetroffen. Fühlte mich dort immer willkommen. Die Entscheidung, welcher Fahrgast welche Attraktion nutzen darf, liegt in Deutschland beim TÜV. Manche Attraktionen sind erst ab einer bestimmten Körpergröße freigegeben oder nicht zugelassen für z.b. schwangere Personen. Klar ist hierbei, dass es sich nicht um eine (boshafte) Diskriminierung von Kindern oder Schwangeren handelt, sondern um eine Frage der Sicherheit. Hast du dich mit deinem Anliegen mal an den TÜV gewendet? Es wäre interessant, welche Stellungnahme der TÜV hierzu abgibt. Klar ist aber auch, dass Menschen mit Behinderung - rein physikalisch auf Grund der Einschränkung - eben nicht alle Attraktionen nutzen können. Der Park weiß das und bietet deshalb ermäßigte Tickets an für Schwangere, Behinderte, Begleitpersonen und freien Eintritt für Kinder mit Behinderung ab 50% und Erwachsene (mit dem Merkzeichen aG, H, Bl, B oder GL). Freier Eintritt ist doch wirklich ein starkes Zeichen. Das PHL ist immerhin ein Wirtschaftsunternehmen - und kein staatlicher Betrieb. Der Park verweist außerdem auf den Hinweis, dass viele Wege durch Treppen verbunden sind und stellt Mitarbeiter zur Verfügung, die hier gerne behilflich sind. Das ist ebenfalls ein sehr gutes Zeichen und als "Willkommen" zu werten. Und dann ist da ja noch der Betreuer, der mit ermäßigtem Eintritt oder freiem Eintritt in den Park kann und der betroffenen Person doch hoffentlich helfen. Wenn die Person z.b. nicht lesen kann, kann die Begleitperson eine Speisekarte vorlesen, wenn die Person nicht greifen kann, kann der Betreuer helfen usw... Ich kenne das aus dem Zivi Alltag. Für viele Menschen mit Behinderung ist es durchaus eingespielt, zusammen mit einem Betreuer bestimmte Dinge zu tun und den Alltag zu meistern. Rabattierter bzw. freier Eintritt für die Person mit Einschränkung sowie eine Begleitperson + Hilfe durch Mitarbeiter - Ich finde, das ist ein sehr guter Weg, mit der Situation umzugehen und durchaus als großes "Willkommen" zu werten.
  24. Hallo Andrea, es klingt so, als hättest du mit Motion Sickness (Reisekrankheit) oder einer Form von vestibulärer Überstimulation zu kämpfen – ausgelöst durch die schnelle Beschleunigung, Drehungen und Richtungswechsel auf Achterbahnen. Auch wenn es kein klassischer Schwindel ist, könnte das Problem im Gleichgewichtssinn liegen. Ich habe das tatsächlich auch manchmal, wenn ich bei jemandem auf dem Roller mitfahre. Ich sitze dann hinten, sehe die Straße nicht richtig und das macht mich dann auch sick. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen könnten: Warum passiert das? Das Gehirn erhält widersprüchliche Signale: Dein Innenohr (Gleichgewichtsorgan) spürt Bewegungen. Deine Augen sehen aber möglicherweise etwas anderes. Das Gehirn reagiert auf diese Diskrepanz, was zu Übelkeit oder Unwohlsein führen kann. Was kannst du tun? Blickrichtung kontrollieren. Schau immer nach vorne und versuche, den Horizont im Blick zu behalten. Rückwärts Fahrten (Raik, Winjas) vermeiden. Vermeide, zur Seite zu schauen oder die Augen zu schließen. Das verschlimmert oft das Gefühl. Tief durchatmen und entspannen. Ja, geniese die Fahrt. Setz dich möglichst in die Mitte eines Achterbahnzugs, weil dort die Kräfte am besten ausbalanciert sind. Angeblich hilft auch Ingwer gegen Übelkeit aber das kann ich persönlich nicht bestätigen. Obwohl ich Ingwer mag. Dein Zähneputz-Trick ist super. Ansonsten hilft kleine Schritte machen. Fange mit milderen Fahrgeschäften an und steigere dich. Wenn du regelmäßig Achterbahn fährst, gewöhnt sich dein Körper oft daran. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir weiter. LG Peter
  25. Ich denke, das sollte man nicht überbewerten. Ich hab mal im Büro vergessen, den Wasserkocher auszustecken. Der hat gebrutzelt, gekokelt und dann den Feueralarm ausgelöst. Ernsthaft passiert ist nichts.