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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb faulwurf:

Wie seht ihr das? Habt ihr selbst Kinder? Wann würdet ihr mit ihnen drauf gehen?

Mein Sohn kratzt mit 7 nun bereits an 1,40m, war also auch mit 6 schon für Taron groß genug. Auf Kärnan, Helix und Wildfire hat er auch Riesen-Spaß.

Ich bin der Meinung, wenn ein Kind bereits Achterbahn-Erfahrung gesammelt hat (und das scheint ja bei Euch der Fall zu sein), dann sollte man das probieren, wenn das Kind es auch möchte.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Andrea:

Kinder haben da keine Probleme, die sind zäher als Erwachsene.

Und du hast welche Qualifikation um das beurteilen zu können? 

 

Ich mein das nicht böse, aber wenn der Grund tatsächlich eine nicht gut genug ausgebildete Nackenmuskulatur ist, dann würde ich als Laie das nicht mit einem "passt schon" beiseite legen. 

 

Weil die winjas angesprochen wurden, kann das sein das hier der Grund ist das man evtl seitlich in eine geschlossene Blockbremse rast? 

Geschrieben

Hatte bei der letzten Taron ERT mehrmals in der ersten Reihe ein 9-jährige Mädchen neben mir da die drei in ihrer Gruppe immer wieder mit mir fuhren. Die hatte Spaß ohne Ende. Selbst die parkleitung hatte ein Grinsen drauf als die immer wieder zum anstellen vorbeikam.

 

Selber entscheiden lassen ist da sicherlich immer noch das beste. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Kann es sein, dass die Taronzüge manchmal schneller oder langsamer fahren? Bin letzten Mittwoch 2x gefahren und mir und meinem Freund ist beim 2. mal schlecht geworden (war nicht 2x direkt hinter einander sondern einmal um 16h und das 2. mal um 19h) uns kam es irgendwie radanter vor. Ist das Einbilddung oder kann die Geschwindigkeit reguliert werden?

Geschrieben

Abends sind die Züge warm gefahren, sodass die Schmierungen etwas mehr flutschen, deshalb sind Achterbahnen abends nochmal etwas schneller, als (da merkt man den größten Unterschied) als morgens bei einer der ersten Fahrten, aber eben auch als Mittags. 

Bearbeitet von nico98
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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb kleinMüh:

Ist das Einbilddung oder kann die Geschwindigkeit reguliert werden?

Die Geschwindigkeit kann reguliert werden. Es gibt den legendären Boost-Modus. Dieser ist aber nicht für die Mitfahrt frei gegeben und wird nur zum morgentlichen Einfahren der Bahn verwendet. Daher ist es bei euch vermutlich wie der Vorposter sagt einfach der Abend, wo die Bahn etwas flinker unterwegs ist. Dazu kommt, dass viele Faktoren beeinflussen wie man eine Bahn wahrnimmt und verträgt: Müdigkeit, voller Magen, etc.

Geschrieben

@kleinMüh

 

Das Gerücht bzw diese Vermutung gibt es schon lange. Der Park hat das in seinem Blog mal angesprochen. 

 

Es gibt 2 Geschwindigkeiten, von denen eine aber nur zum warmfahren benutzt wird und für Personenfahrten gesperrt ist. Ansonsten bleibt das was @nico98angesprochen hat, wenn die Züge warm gefahren sind, verlieren sie weniger Energie und sind dadurch schneller. 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb kleinMüh:

einmal um 16h und das 2. mal um 19h) uns kam es irgendwie radanter

Glaube das an eurer Übelkeit eher die Dunkelheit /Orientierungslosikeit schuld ist. Die minimalen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen morgens und abends dürfte besonders zwischen 16 und 19 Uhr keine Relevanz daran haben.

P.S.: Vielleicht habt ihr auch einfach vorher was getrunken oder gegessen?!

Geschrieben

Zu erwähnen ist dabei aber, dass die Endgeschwindigkeiten der Launches konstant sind. Sprich, die sind fix programmiert. Ist der Zug nun beispielsweise im ersten Segment warm unterwegs (und somit schneller) muss im 2. Launch etwas weniger beschleunigt werden.

 

Auch sehr schön erkennbar ist das Ganze bei der variablen Trim-Brake auf dem Hill kurz vor der Schluss-Helix. Mehr Schwerter = Mehr Speed = Mehr Verzögerung an der Stelle.

Geschrieben

Danke für die zahlreichen Antworten ?. Vielleicht ist es auch ein Unterschied ob man 1. oder 2. Reihe sitzt. Also so wie beim Auto. Da wird mir hinten auch schnell schlecht. Was dann ja auch zur Orientierungslosigkeit im dunkeln passen könnte. 

Aber es kan uns halt auch irgendwie „ruppiger“ während der Fahrt vor. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kleinMüh:

Kann es sein, dass die Taronzüge manchmal schneller oder langsamer fahren? Bin letzten Mittwoch 2x gefahren und mir und meinem Freund ist beim 2. mal schlecht geworden (war nicht 2x direkt hinter einander sondern einmal um 16h und das 2. mal um 19h) uns kam es irgendwie radanter vor. Ist das Einbilddung oder kann die Geschwindigkeit reguliert werden?

 

Willkommen im Club... Mir ist das tatsächlich auch passiert. Ich weiß nicht, ob es an dem Flammlachswrap vor her lag, aber da musste ich mich schon arg konzentrieren, damit alles drinnen bleibt. xD 

Am Ausgang hab ich aber gesehen, dass es dort schon jemandem vor mir so ging, der es nicht bis zur Toilette geschafft hat. xD

 

Ich bin schon so oft gefahren, aber an dem Tag im Dunkeln dachte ich kurz, ich würde sterben. xD

Geschrieben

Ich finde mit leeren Magen Taron fahren viel schlimmer. Der Bauch schmerzte nur noch während der Fahrt, aua...

Dann doch lieber mit vollen Magen (ist auch nicht das angenehmste, aber was angenehmer). Wer sich übergeben muss hat eben keine "Rollback-Schutz" verbaut ?

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Schlussbremse:

Zu erwähnen ist dabei aber, dass die Endgeschwindigkeiten der Launches konstant sind. Sprich, die sind fix programmiert. Ist der Zug nun beispielsweise im ersten Segment warm unterwegs (und somit schneller) muss im 2. Launch etwas weniger beschleunigt werden.

 

Auch sehr schön erkennbar ist das Ganze bei der variablen Trim-Brake auf dem Hill kurz vor der Schluss-Helix. Mehr Schwerter = Mehr Speed = Mehr Verzögerung an der Stelle.

Aber erkennt man nicht eben genau an diesen Bremsschwertern, dass die Geschwindigkeiten nach dem Launch dann doch unterschiedlich sein können? Ich kann Mir gut vorstellen, dass nicht die Geschwindigkeit, sondern die aufzubringende Energie fix programmiert sind. 

Geschrieben

Die Geschwindigkeit wird soweit ich das Beobachten konnte an der Durchfahrt unter Kornmüllers Crepé also nach dem heftigen Umschwung gemessen. Genau wenn der Zug diese Passage durchfährt, fahren entweder Bremsschwerter runter oder hoch.

 

Das kann man sehr schön beobachten, wenn man die Bremsen beobachtet und das ganze ein Paar Züge lang morgens und Abends macht.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Nurzumlesenhier:

Aber erkennt man nicht eben genau an diesen Bremsschwertern, dass die Geschwindigkeiten nach dem Launch dann doch unterschiedlich sein können? Ich kann Mir gut vorstellen, dass nicht die Geschwindigkeit, sondern die aufzubringende Energie fix programmiert sind. 

 

Nein, die Geschwindigkeit ist am Ende der LSM-Strecke fix, damit die Parameter für die folgende Strecke stimmen. Der Zug muss das layout schaffen und darf bestimmte maximale Belastungen nicht überschreiten.

 

Zwischen dem Launch und den Bremsschwertern liegen allerdings gut 500m Strecke, auf denen natürlich die unterschiedlichen variablen wie Temperaturen (Außen, Lager, Schmiere, etc.), die Beladung usw. die Geschwindigkeit ein wenig beeinflussen können.

 

Würdest Du die "aufzubringende Energie" fest programmieren, würdest Du entweder die Leute im Sommer bei 35 Grad in den Greyout oder im Winter bei -10 in den Rollback schicken...

Geschrieben

Heute war Taron noch nicht in Betrieb als wir als Hotelgast fahren durften. Nun gab es pro Person 5 QP auch für Taron und laut Mitarbeiter im GS kann ich diese auch in der Sommersaison nutzen. ?

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Geschrieben

Ich finde das zwar sehr kundenfreundlich, allerdings sind wir gerade je 5x in der ersten Reihe hintereinander gefahren mit max 2 min Wartezeit (= der anstellweg).

freut mich zwar find ich aber zu viel des Guten gegenüber den anderen Gästen. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich möchte an dieser Stelle einfach mal einwerfen, dass die 80-90 Minuten Wartezeit bei Taron am letzten Wintertraum-Wochenende vor allem daher kamen, dass alle Gäste gebeten wurden, Schals und Mützen auszuziehen, und jede Abfertigung deshalb von den üblichen ~45 Sekunden auf im Schnitt 90-120 Sekunden verzögert wurde. Ich glaube das reicht um zu verstehen, wie groß der Park die Gefahr von 117 km/h schnellen Gegenständen einschätzt.

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