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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

meint ihr es wird weniger los sein, wenn die Sommersaison startetet? Aus Besuchersicht wäre ein gedämpfter Andrang sicherlich nicht verkehrt. Für die Parks wäre das natürlich nicht so toll. Könnte es sogar passieren, dass die Parks geschlossen bleiben? Hat Corona eine Auswirkung auf euer Freizeitparkverhalten? 

 

Ich persönlich habe keine Corona-Panik und werde auch weiterhin Freizeitparks aufsuchen. Ich plane auch in den nächsten Wochen zum Efteling zu fahren.

Ich achte momentan auf die bekannten Hygienemaßnahmen und überlege mir ob ich vielleicht auch im Frühjahr noch Handschuhe anzuziehen, aber ansonsten wollte ich eigentlich nichts an meinem Verhalten ändern.

 

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  • Bleibt on-Topic (-> Was sind die Auswirkungen Corona auf Freizeitparks?)
  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb BochumerJunge:

Ich schätze das durch die Ausfälle in diesem Jahr in der Zukunft weniger Neuheiten in die Parks kommen.

Alles was noch nicht fertig geplant bzw. in Auftrag gegeben wurde geht in die Warteschleife bis man die Verluste durch Corona beziffern kann....

Für den Movie Park tut es mir ka besonders leid. Er war nach langem endlich wieder aufm dem Weg nach oben. 

Geschrieben

Ich habe auch Karten und ein Hotel Zimmer. 
Das es abgesagt wurde war klar, aber mal endlich ne gescheite Reaktion..... ich bekomme 80 newsletter die Woche und 200 Werbeanzeigen..... aber keine gescheite Absage. Was dauert da so lange!?

Geschrieben

Anstatt das mal anständig zu kommunizieren, antwortet man Einzelpersonen auf Facebook und Co.

Ich habe ja für vieles Verständnis, aber bei so einer Situation sollte man so breitflächig wie möglich informieren. Aber es ist leider, wie man es vom Phantasialand kennt. Erst einmal aussitzen und dann so tun, als wäre die Info selbstverständlich.

Hat man bei Chiapas damals auch so gemacht...

Geschrieben

Auch, wenn ich ungern Pessimismus verbreite, aber einiges wird mit dem Virus wohl nicht laufen, wie ich es mir vorgestellt hatte: Die Idee, man könne das Virus einfach langsam durchsickern lassen, vielleicht innerhalb eines Jahres, so dass alle Kranken optimal versorgt werden, funktioniert so nicht!

 

Hier hat sich mal jemand Gedanken dazu gemacht:

https://medium.com/@joschabach/flattening-the-curve-is-a-deadly-delusion-eea324fe9727

 

 Die hier auch vorher gepostete Grafilk, wo die Kurve so abgeflacht ist, dass die medizinische Versorgung reicht, ist völlig unrealistisch. Am Beispiel USA wird da schematisch gezeigt, dass auch eine über das Jahr 2020 gedehnte Kurve ganz weit über der Kapazität der Gesundheitseinrichtungen verläuft; die ist nur ein Strich am unteren Rand. Wenn man das wirklich so verzögern wollte, dass alle versorgt werden können, würde es über 15 Jahre gehen. Und in Wuhan mögen mittlerweile 80000 oder 100000 von der Krankheit betroffen gewesen sein; es ist aber eine Stadt mit 11 Millionen Einwohnern! In Deutschland ist man zwar etwas besser dran als im rein gewinnorientierten Gesundheitssystem der USA, die Infektionskurve hier über etliche Jahre zu verzögern, ist aber auch nicht praktikabel.

 

Diese Seuche wird uns wohl noch eine lange Zeit begleiten. Selbst, wenn es 2021 Impfstoffe gibt, müssen die wahrscheinlich jedes Jahr neu entwickelt und verabreicht werden, wie bei der Grippe. Vielleicht wird es in einigen Monaten, wie im Artikel beschrieben, grüne und rote Zonen in der Welt geben: Ende mit Schrecken für Afrika und sonstige Entwicklungsländer, wo es eine schnelle Epidemie mit vielleicht 5-10% Toten gibt, Schrecken ohne Ende für China und westliche Industrieländer. Oder man versucht es wieder mit Eingrenzung und Totlaufen der Seuche (containment). Nicht mehr wie am Anfang, dass man Einzelfälle nachverfolgt und unter individuelle Quarantäne stellt, sondern allgemeingültige Hygieneregeln, wonach jeder jeden anderen und sich selbst als infiziert betrachtet und somit immer maximale Schutzmaßnahmen ergreift. Man wird sich an Bilder gewöhnen, wie man sie schon aus Asien kannte, dass Leute auf der Straße und in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Mundschutz rumlaufen, sich statt Händeschütteln mit dem Ellenbogen anstoßen ("Heinsberg-Gruß"). Das Gute an der Sache: es ist auch mit einfachen Mitteln notfalls behelfsmäßig umzusetzen, auch in Afrika oder anderen Ländern, wo es keine komplexe Gesunheitsversorgung und keine käuflichen Schutzmasken und Desinfektionsmittel gibt.

 

Und vor allem: in China scheint es zu klappen! Wenn ein Corona-Patient normal im Schnitt 2-3 andere ansteckt, muss man die Zahl nur unter 1 drücken, damit es sich totläuft. Dieser totale Lockdown wird nicht lange durchzuhalten sein und ist auch nicht praktikabel, wie auch das mittlerweile völlig unsinnige Schließen von Grenzen. Es bleibt also zu hoffen, dass es zwar im Sommer immer noch das Virus gibt, dass wir aber wieder ins PHL können. Wahrscheinlich alle mit Masken in den Wartebereichen, mit 1,5-2m Mindestabstand, vielleicht nur in Außenbereichen. Es stehen dann überall Desinfektionsspender, und die Mitarbeiter sind zur Überwachung der Abstandsregeln angehalten. Wahrscheinlich wird es so dann noch ein paar Jahre weiter gehen.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Hier hat sich mal jemand Gedanken dazu gemacht:

Ich hab mir die Seite gerade mal flüchtig angeschaut, aber da einen anderen Wichtigen Teil in der Berechnung vermisst:

 

Wirklich gefährlich wird es wohl nur für ältere Menschen. Hat der schlaue Veröffentlicher das auch berücksichtigt?

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Wahrscheinlich alle mit Masken in den Wartebereichen, mit 1,5-2m Mindestabstand, vielleicht nur in Außenbereichen. Es stehen dann überall Desinfektionsspender, und die Mitarbeiter sind zur Überwachung der Abstandsregeln angehalten. Wahrscheinlich wird es so dann noch ein paar Jahre weiter gehen.

puh ... 

Ich stell mir grad vor, wie dann die Warteschlangen aussähen. Die Warteschlangen wären dann ja locker 3-4 mal so lang, wo sollen die denn hin?

Und den sonst üblichen Zick-Zack-Kurs dürfte es ja in der Form auch nicht mehr geben, weil die 1,5-2m ja in alle Richtung gelten müssten.

 

Also, für mich kaum vorstellbar.

Geschrieben

Das wäre vor allem bei den Winjas und CB lustig, wo die kompletten Schlangen oder ein Großteil dieser Indoor verlaufen. Und die Brillen will sich bei CB dann auch kaum noch wer aufsetzen (gur, das betrifft mich weniger, aber Sinn würde die Attraktion dann in jetziger Form keinen mehr machen).

 

Edit:

Walibi Holland hat die Eröffnung soebend auch bis auf weiteres abgesagt.

 

In Brühl wartet man darauf nach wie vor.

 

Bearbeitet von TOTNHFan (Änderungen anzeigen)

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Wenn man das wirklich so verzögern wollte, dass alle versorgt werden können, würde es über 15 Jahre gehen. Und in Wuhan mögen mittlerweile 80000 oder 100000 von der Krankheit betroffen gewesen sein; es ist aber eine Stadt mit 11 Millionen Einwohnern! In Deutschland ist man zwar etwas besser dran als im rein gewinnorientierten Gesundheitssystem der USA, die Infektionskurve hier über etliche Jahre zu verzögern, ist aber auch nicht praktikabel.

Davon abgesehen, dass eine so lange Infektionskurve nicht praktikabel ist, ist es auch einfach unmöglich über Jahre so wenig mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, dass es funktioniert. Selbst, wenn man noch mehr Isolation als aktuell betreibt, werden leider Menschen sterben.

 

vor 50 Minuten schrieb PhantaDad2017:

Es bleibt also zu hoffen, dass es zwar im Sommer immer noch das Virus gibt, dass wir aber wieder ins PHL können. Wahrscheinlich alle mit Masken in den Wartebereichen, mit 1,5-2m Mindestabstand, vielleicht nur in Außenbereichen. Es stehen dann überall Desinfektionsspender, und die Mitarbeiter sind zur Überwachung der Abstandsregeln angehalten. Wahrscheinlich wird es so dann noch ein paar Jahre weiter gehen.

Das wäre der Fall mit einer über Jahre abgeflachten Infektionskurve. Da das aber sowohl wirtschaftlich als auch psychologisch für einen Menschen nicht möglich ist, ist der Höhepunkt im April zu erwarten.

 

Wenn dann die Kapazität des Gesundheitssystems wieder ausreicht, alle zu behandeln, wäre es sogar gut, Freizeiteinrichtungen zu öffnen, weil dann die Kurve unterhalb der Kapazität schneller abflacht.

 

vor einer Stunde schrieb PhantaDad2017:

Ende mit Schrecken für Afrika und sonstige Entwicklungsländer

 

vor einer Stunde schrieb PhantaDad2017:

auch in Afrika oder anderen Ländern, wo es keine komplexe Gesunheitsversorgung und keine käuflichen Schutzmasken und Desinfektionsmittel gibt.

Offtopic: Ich halte es für falsch, ganz Afrika als Entwicklungsland anzusehen. Das ist ähnlich verallgemeinernd wie zu sagen, dass alle Deutschen Weißwurst essen und Lederhosen tragen oder alle Saudi-Araber misogyn sind.

 

Ontopic: Durch meine oben genannten Punkte, denke ich, eine Öffnung am 20.04.2020 ist wahrscheinlich.

Geschrieben

Ich bin froh, dass ich im Herbst noch in Fantissima war. CB stelle ich mir wirklich schwierig vor, weil ich die bisherige Reinigung der VR-Brillen eher als symbolische Sauberkeit gesehen habe, denn als klinischen Infektionsschutz vor gefährlichen Keimen. Winjas und überhaupt der Wuzetown-Indoorbereich sind ein Problem. Dass man die Zickzacklinien aufweitet, indem man einfach zwischendurch je eine Reihe Platz lässt, ist eine naheliegende und relativ einfache Maßnahme. Schwieriger wird es, die Abstände hintereinander durchzusetzen. Die Schlangen zu verlängern, ist vielleicht nicht das größte Problem.

 

Wie auch immer, wenn die aktuelle Panik vorbei ist, wird man wohl graduell erst mal immer mehr öffenliches Leben ermöglichen. Zuerst aber die wirklich wichtigen Sachen, Freizeitparks kommen wohl eher später dran. Öffenliche Verkehrsmittel müssen auch funktionieren, auch, wenn die Menschen da gedrängt sind. Ohne Mundschutz/Masken geht das nicht. Und die aktuelle Entscheidung, jetzt auf Sonntagsfahrplan umzustellen, halte ich für absolut irrsinnig, wenn dann die wenigen Busse und Bahnen gerammelt voll sind und es noch nicht mal verpflichtenden Mundschutz oder sonstige Hygieneregeln gibt (außer zum Schutz der Fahrer).

 

Wir werden wohl die nächsten Jahre in einer hyper-hygienischen Welt leben müssen, mit Verhaltensweisen, die wir bisher meist mit Paranoia oder Zwangsstörungen in Verbindung brachten. Wenn die Menschen daran so gewöhnt sind, dass sie auch in vollen Bussen und Bahnen die Hygiene einhalten, dann kann man auch die Warteschlangen im PHL wieder mit akzeptablem Risiko betreiben.

vor 17 Minuten schrieb Brightride:

Das wäre der Fall mit einer über Jahre abgeflachten Infektionskurve. Da das aber sowohl wirtschaftlich als auch psychologisch für einen Menschen nicht möglich ist, ist der Höhepunkt im April zu erwarten.

 

Wenn dann die Kapazität des Gesundheitssystems wieder ausreicht, alle zu behandeln, wäre es sogar gut, Freizeiteinrichtungen zu öffnen, weil dann die Kurve unterhalb der Kapazität schneller abflacht.

 

Sorry, das mit der Herdenimmunität, nachdem 60-70% der Menschen infiziert wurden, wird nicht klappen, oder wenn, dann mit katastrophalen Opferzahlen, wo von diesen Infizierten 5-10% sterben. Das klingt nach Kapitulation, die Seuche grassieren lassen und dann sehen, wie man weiter macht, sowas wie Pest light. Medizinische Versorgung für so viele Infizierte, bzw. den Anteil schwer Erkrankter, gibt es nicht annähernd.

 

Warum soll das nicht möglich sein? Man muss doch nicht dauernd Parties in gerammelt vollen Räumen haben, jedem Bussi und Umarmung geben. Ständig mit Mundschutz rumlaufen und Hände desinfizieren ist zwar (noch) komisch und lästig, aber man kann sich dran gewöhnen.

 

Wie gesagt: ein Infizierter infiziert ohne Schutzmaßnahmen 2-3 weitere; wenn man es insgesamt unter 1 drückt, reicht das, um die Seuche sich totlaufen zu lassen, wie jetzt in China. Und zwar, ohne dass ein Großteil der Bevölkerung infiziert wird.

 

Von Afrika (Schwarzafrika) kenne ich ein bischen: da herrscht bei der minimalen Infrastruktur meist ein ganz rabiater Kapitalismus: Patienten werden ausgenommen (im besten Fall nur finanziell), und wer kein Geld hat, wird nicht behandelt. In Deutschland lebende Afrikaner sind deshalb auch oft in großer Sorge um ihre Angehörigen. Da ist Nichtansteckung und Nichtverbreitung das A und O. Ebola hat man vor einigen Jahren noch in den Griff bekommen, wohl auch in erster Linie durch Quarantäne und Hygiene. Es verbreitet sich aber weit weniger durch äußerlich gesunde Infizierte als SARS-CoV-2. Intensivmedizinische Betreuung wie in Deutschland können sich da nur wenige Reiche leisten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bananenblatt:

[...]

Wirklich gefährlich wird es wohl nur für ältere Menschen. Hat der schlaue Veröffentlicher das auch berücksichtigt?

 

Die -schematischen- Kurven gehen von den Fällen aus, die intensivmedizinische Behandlung brauchen, egal, wie alt. Also wahrscheinlich überwiegend älteren Menschen. Ausgangsbasis sind die USA, totale Infektionsrate 55%, davon brauchen 6% Intensivbehandlung, insbesondere künstliche Beatmung. Das wären insgesamt fast 11 Millionen Patienten in einem Jahr, während gleichzeitig nur unter 200000 intensive Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sind.

 

Die Kurven stimmen in der Tat nicht ganz, weil es real keine normalverteilte Glockenkurve ist, sondern hinten ein langsames Abflauen. Das schreibt der Autor aber auch. Das Grundproblem, dass es in keinem Fall auch nur annähernd ausreichend Kapazität für eine weitgehende Durchseuchung gibt, ist aber richtig.

 

Ich glaube nicht, dass das PHL schon im April eröffnet. Das wird die Zeit, wo die Welle im restlichen Europa so durchschlägt wie jetzt in Italien, wo sich das lange Aufschieben und Ignorieren rächt und die jetzt Infizierten krank sind. Wenn es zur Wiedereröffnung kommt, dann eher Richtung Sommer, wenn Europa an dem Punkt ist, wo China jetzt ist.

Geschrieben

Warum meint hier eigentlich jeder die Zukunft vorhersagen zu können? Wir haben es hier mit einer neuen Krankheit zu tun, bei der man in der Erforschung ist und die man nicht unterschätzen sollte, aber die totbringende Seuche mit einer Sterberate von 30% ist es nicht! Verstehe nicht warum man nicht einfach mal die Entwicklung abwarten kann, bis die ersten Medikamente freigegeben werden. Vielleicht entspannt das die ganze Sache schon merklich. Das sind bisher alles nur Mutmaßungen anhand von Zahlen, die keiner so genau kennen kann, da es ja scheinbar sehr oft milde Krankheitsverläufe nimmt oder teilweise ganz ohne Symptome, wobei ich bezweifle daß diese besonders ansteckend sind, solange man nicht aus dem gleichen Glas trinkt oder vom gleichen Besteck ist. Meines Wissens nach wird das ganze über Tröpfchen beim Niesen und Husten übertragen, da der Virus im Rachen liegen soll oder ist mir da was entgangen? Das ist mir hier jedenfalls entschieden zu panisch. Meine Devise lautet weiterhin abwarten und ruhig bleiben!

Geschrieben

@MatMiller Du blendest da aber auch so einiges an Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus oder stellst sie naiv in Frage. Und auch, wenn es "Nur" Modelle sind, so gibt es schon fundierte Möglichkeiten, gewisse Szenarien zu berechnen. Die sind natürlich abhängig von den Ausgangsparametern. Und die Entwicklung ist dynamisch. Aber wichtig und auch relevant für Entscheidungsprozesse sind sie allemal.

Bearbeitet von Schlussbremse (Änderungen anzeigen)

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Schlussbremse:

Du blendest da aber auch so einiges an Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus oder stellst sie naiv in Frage.


Aber sonst sind hier alle Wissenschaftler und sind tief in der Materie? Vereinen in sich Sozialwissenschaften, Virologie, Pandemie-Forschung? Während der WM gibts 80 Millionen Fußballtrainer und jetzt gibts 80 Millionen Wissenschaftler. Keep calm and carry on!

Geschrieben

Es gibt gesicherte wissenschaftliche Fakten, schließlich ist das Ding schon etliche Wochen in China unterwegs und zumindest rund 10 Tage länger in Italien. Und das, was sich an Erkenntnissen in letzter Zeit verändert hat, war eher zum Negativen, sprich: Todesrate und Verbreitung durch unerkannte Virenträger. Zum Guten aber dahin gehend, dass die Chinesen es auch ohne komplette Durchseuchung der Bevölkerung in den Griff kriegen. 

 

Also: Keep calm, keep distance, keep clean, don't spread it! 

Geschrieben

@Schlussbremse ich habe mir durchaus Zeit genommen, mir eine Menge Zahlen, Statistiken und Grafiken um die Nase wehen lassen und mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich möchte hier nichts verharmlosen und nehme das Ganze ernst!

 

Was mich allerdings stört, sind Mutmaßungen und Horrorszenarien über Ausmaß und Dauer der uns bevorstehenden Bedingungen, die aktuell keiner auch nur annähernd vorhersagen kann. Ich sage damit nicht, daß alles gut wird, weil ich es nicht weiß, aber ich bin guter Dinge daß alles nicht so schwarz ist, wie es gemalt wird!

Geschrieben

Im Moment kann man 3 verschiedene wissenschaftliche Artikel lesen und bekommt 7 Meinungen....

Da die meisten grossen Institute staatl. finanziert werden geben Sie in den meisten Fällen die Meinung vor welche der jeweiligen Regierung am ehesten zusagt!

 

Für wirklich belastbare Daten ist der Erreger einfach zu neu. 

Daher kann es keine verlässlichen Prognosen geben! 

Wissenschaft heißt Try&Error!

 

Trotzdem bin ich mit sicher das man die Lage in den Griff bekommt ohne horrende menschliche Verluste.

Es weiss halt nur niemand wie und wann!

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