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Hallo zusammen,

 

meint ihr es wird weniger los sein, wenn die Sommersaison startetet? Aus Besuchersicht wäre ein gedämpfter Andrang sicherlich nicht verkehrt. Für die Parks wäre das natürlich nicht so toll. Könnte es sogar passieren, dass die Parks geschlossen bleiben? Hat Corona eine Auswirkung auf euer Freizeitparkverhalten? 

 

Ich persönlich habe keine Corona-Panik und werde auch weiterhin Freizeitparks aufsuchen. Ich plane auch in den nächsten Wochen zum Efteling zu fahren.

Ich achte momentan auf die bekannten Hygienemaßnahmen und überlege mir ob ich vielleicht auch im Frühjahr noch Handschuhe anzuziehen, aber ansonsten wollte ich eigentlich nichts an meinem Verhalten ändern.

 

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Geschrieben

Joa, dann bleiben sie halt ohne Lockerungen, weil man Perspektiven ablehnt. So viel zur Forderung von Unternehmen, dass sie eine Perspektive wollen. Die gibt man ihnen, sie reicht aber nicht. Weil da müsste man ja einen Test machen...

Geschrieben

Lockerungen die alles noch schlimmer machen sind schlicht keine Perspektiven. Die letzten Monate hier haben ja gezeigt wohin das führt und dass das kontraproduktiv ist, nicht lange Bestand hat und dann wieder alles im auf und zu Chaos endet. Natürlich haben Unternehmen keinen Bock, sich darauf einzulassen.  Ein echte Perspektive muss Planungssicherheit bieten, und die gibt's halt nur wenn man tatsächlich das Virus bekämpft. 

Geschrieben
  • Autor

Mal ungeachtet wie man das in der Praxis umsetzen kann: Auch was würde ich gerne mit einem negativen Test das Phantasialand besuchen...

 

Ich finde das Video vom Efteling aber nicht verwerflich. Man hält sich in Erinnerung und natürlich signalisiert man auch, dass man gerne öffnen würde. Finde ich legitim für ein Wirtschaftsunternehmen. 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb BochumerJunge:

Auch der Gaia Zoo in Limburg hat seine Teilnahme an dem Pilot Projekt zurückgenommen.....

 

Quelle: die drei O's..

Auf der Facebook Seite des Gaia Zoos ist das dazugehörige Statement zu finden.

Ich finde es auch sehr mutig konsequent zu sein und aufgrund der vielen "Haken" an dem Testprojekt die Teilnahme abzusagen. Alleine die Pflicht spezifische Testzentren zu nutzen und das für den Zoo die Tage Montag bis Mittwoch ausgewählt wurden welche natürlich nicht repräsentativ sind.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb BochumerJunge:

Sie bekommen aber aktuell in NL reichlich Zustimmung....ein überwältigender Grossteil der Niederländer ist gegen Tests als Voraussetzung für Lockerungen.

 

Welche Quelle hast Du, dass ein Großteil der NL-er gegen Tests als Voraussetzung für Lockerungen sind? Die Quelle würde ich gerne mal wissen. Ich hoffe eher NOS als Loopings.

 

Ich glaube einige vergessen, dass es für die Parks, die im Testprojekt laufen, ein garantiertes Minusgeschäft ist. Efteling hatte ein Verlust 2020 von 17 Mio. Euro (kann, so wie es aussieht, noch einiges wegstecken). Man kann es dem Toverland  in meinen Augen allerdings nicht verübeln, dass es kurzfristig das Projekt doch abgesagt hat. Zudem muss man erst mal Personal finden, welches auf Abruf unter diesen Konditionen (3 Tage Woche) arbeiten kann. Es sei denn, das Personal steht "on hold" bereit. Aber das wissen nur die Parks selber. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Goudurix (Änderungen anzeigen)

Geschrieben

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-dienstag-103.html#Drosten-Schnelltests-wohl-weniger-zuverlaessig-als-gedacht

 

In der neuen Folge des Podcasts "Coronavirus-Update" von NDR Info weist der Virologe Christian Drosten darauf hin, dass Antigen-Schnelltests die ersten Tage einer Infektion wohl noch weniger zuverlässig erkennen können als gedacht. Deshalb bieten sie nur eine trügerische Sicherheit - etwa bei Einlasskontrollen im Theater. Sie können - anders als PCR-Tests - eine Infektion auch in der hochansteckenden Phase zu Anfang offenbar oft nicht nachweisen. Dies hätten die praktischen Erfahrungen in den Diagnose-Laboren gezeigt. "Die Schnelltests schlagen erst am Tag eins nach Symptom-Beginn an, da ist man aber schon drei Tage lang infektiös", sagt Drosten. "Wenn man davon ausgeht, dass eine infizierte Person in der Regel acht Tage lang ansteckend ist, heißt das: An fünf von acht Tagen entdecke ich mit dem Antigentest eine Infektion, an drei Tagen werde ich sie übersehen." Der Virologe erwartet in den kommenden Monaten auch Studiendaten zu diesem Effekt.

Geschrieben

Ich würde den Parks empfehlen, keine Testexperimente mitzumachen. Wenn Parks geschlossen sind, lassen sich Kosten sehr stark minimieren. Wenn man aber einmal den Parkbetrieb vorbereitet, Saisonmitarbeiter unter Vertrag stellt, Lebensmittel einkauft, Strom, Wasser, Gas bezahlen muss, dann wird der Kostenapparat gewaltig. Demgegenüber stehen ein paar Hundert Besucher, die man über die Teststrategie einschleusen könnte. Ist das den Aufwand wert?

 

Ich gehe fest davon aus, dass spätestens zu Beginn der Sommerferien der Parkbesuch mindestens so unkompliziert möglich sein wird wie im vergangenen Jahr. Die Impfungen sind dann weit fortgeschritten und wir haben ein ähnliches Sicherheitsniveau erreicht wie Israel aktuell.

 

Bis dahin heißt es Durchhalten und alle Gelder zusammenhalten.

Bearbeitet von anas (Änderungen anzeigen)

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