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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

meint ihr es wird weniger los sein, wenn die Sommersaison startetet? Aus Besuchersicht wäre ein gedämpfter Andrang sicherlich nicht verkehrt. Für die Parks wäre das natürlich nicht so toll. Könnte es sogar passieren, dass die Parks geschlossen bleiben? Hat Corona eine Auswirkung auf euer Freizeitparkverhalten? 

 

Ich persönlich habe keine Corona-Panik und werde auch weiterhin Freizeitparks aufsuchen. Ich plane auch in den nächsten Wochen zum Efteling zu fahren.

Ich achte momentan auf die bekannten Hygienemaßnahmen und überlege mir ob ich vielleicht auch im Frühjahr noch Handschuhe anzuziehen, aber ansonsten wollte ich eigentlich nichts an meinem Verhalten ändern.

 

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  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Coasterfriend:

Ich denke das es noch ein paar Tage dauern wird bis dieser Virus hierzulande seinen Höhepunkt erreicht hat.

 

Deine Fachkompetenz kommt woher nochmal, um dem Robert Koch Institut und den Professoren Wieler und Drosten so eklatant zu widersprechen?

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb BochumerJunge:

NRW sagt alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 zu erwartenden Teilnehmenden auf unbestimmte Zeit ab!

Vllt dann ab jetzt 999 Vorverkaufstickets pro Tag :D und alle Clubmitglieder bekommen einen Livestream aus dem Park

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Coasterfriend:

 

Ist zwar eine nicht nachvollziehbare Rechnung aber ich gebe in sofern Recht, das man es zumindest nicht verharmlosen sollte.

 

Inwiefern ist das nicht nachvollziehbar, wenn die Infiziertenzahl seit Ausbruch in Deutschland fast exakt die gleiche Entwicklung aufweist wie in Italien und die Wachstumsrate mit 33% in Vergleich zu 30% sogar noch höher als in Italien ist?

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Wie so ein einfaches "Nö, glaube ich nicht dran" (ohne auch nur ein sachdienliches Argument) dann auch noch Likes abgrast, ist mir ehrlich gesagt unbegreiflich.

 

  

vor 5 Minuten schrieb Tawien:

Vllt dann ab jetzt 999 Vorverkaufstickets pro Tag :D und alle Clubmitglieder bekommen einen Livestream aus dem Park


Es reicht 1 Infizierter unter den 999 Besuchern aus, um die ganze Maßnahme ad absurdum zu führen und da es keine Schnelltests gibt, man beim Einlass einfach mal so durchführen könnte wie den Blick in die mitgebrachten Gepäckstücke, bleibt nur "ganz oder gar nicht".

 

Bearbeitet von achterbahndennis (Änderungen anzeigen)

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb achterbahndennis:

Wie so ein einfaches "Nö, glaube ich nicht dran" (ohne auch nur ein sachdienliches Argument) dann auch noch Likes abgrast, ist mir ehrlich gesagt unbegreiflich.

 

Mir nicht.

 

 

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb achterbahndennis:

ganz oder gar nicht".

 

Für stellen sich folgende Fragen:

1.)  Ab welcher Besucheranzahl macht das PHL "Minus?

2.) Ab wann fühlt der Besucher alleine im Park?

3.) Wie groß ist die Ansteckungsgefahr im PHL?

 

 

Geschrieben

@achterbahndennis Sehr schöne Grafik, ich bin mir nur unsicher, ob des Aussagewerts. Drosten geht von einer massiven Unterschätzung der tatsächlichen Fallzahlen in Italien aus und dass das Virus dort bereits seit mind. Mitte Januar umgeht. Die Testabdeckung holt vermutlich dort erst in der jüngsten Zeit auf. In wie weit die von Dir gezeigte Korrelation besteht wird sich wahrscheinlich zeigen, wenn die Zahlen sich mit der Zeit überall "einpendeln"

 

Zu der 1000er Regelung: Wer die Diskussion verfolgt, weiss auch, dass die Zahl willkürlich ist und in erster Linie dazu gedacht, der Politik eine grobe Kennziffer zu geben. Viel wichtiger ist die Unterscheidung zwischen systemrelevant und nicht zwingend benötigt.

 

Die Argumentation ist die, dass die wenigsten Großevents für die Aufrechterhaltung von Gesellschaft, Wirtschaft etc. imminent sind. Wichtige Entscheidungen, Austausch etc. findet i.d.R. auf kleineren Veranstaltungen statt.

 

Grundsätzlich dürften Freizeitparks, zu unserem Leidwesen, erstmal nicht systemrelevant sein. Die sekundäre Frage wird die nach der wirtschafltichen Relevanz sein. Sprich Arbeitsplätze und sonstige Kennziffern.

 

Was ich mir für einen Park als sinnvolle Maßnahme vorstellen könnte wäre in der Tat z.B. der Verzicht auf Shows im Innenbereich. Bestes Beispiel Wintergarten. Wenn ich an die Luft und Enge darin denke, würde ich mich als Erreger sehr über eine Teilnahme freuen.

Bearbeitet von Schlussbremse (Änderungen anzeigen)

Geschrieben

Ist jetzt nur eine Vermutung \ Interpretation aufgrund der Aussagen von Laschet und Laumann,

und auch nur der momentanen Lage(die kann sich täglich oder sogar stündlich komplett ändern)

 

Die Regelung mit den tausend Teilnehmern betrifft Tages-Veranstaltungen wie Konzerte und Sportereignisse, nicht aber Orte mit täglichem Publikumsverkehr wie z.B. Zoos, Museen, Schwimmbäder und nicht zuletzt auch Freizeitparks.

 

Oder wie seht ihr das?

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Foo:

 

Deine Fachkompetenz kommt woher nochmal, um dem Robert Koch Institut und den Professoren Wieler und Drosten so eklatant zu widersprechen?

Wer spricht von Fachkompetenz? Ich habe nur meine Gedanken mitgeteilt. Einfach mal richtig durchlesen.

Geschrieben

Mehr Experten als beim Fußball hier. 

 

Ich kann immer noch nicht nachvollziehen welche Quellen du da anzapfst. 

Und "Es sind so und so viele tausend Menschen betroffen" ist jetzt kein großes Übel, wenn man andere Krankheiten ansieht. AIDS, Dialyse Patienten, etc sind sicherlich schlimmer mehr und schlimmer dran als Menschen nicht Corona. 

Ich möchte jetzt nicht in Whataboutism verfallen, aber in meinem Kopf hinkt der Vergleich immer noch.

Die jährliche Grippe grassiert schneller und heftiger. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb flofen:

Ich möchte jetzt nicht in Whataboutism verfallen, aber in meinem Kopf hinkt der Vergleich immer noch.

Die jährliche Grippe grassiert schneller und heftiger. 

 

#ServivePost
https://scilogs.spektrum.de/fischblog/covid19-gefahrlicher-als-grippe/

https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html
 

Geschrieben

Interessant im Zusammenhang mit dem Europapark wäre mal der Betrieb von rulantica. Begrenzung auf 1000 pax?

 

ich bin in der eventbranche und man hat mir eben unter anderem ein Stadtfest abgesagt Ende März.

wo der Unterschied zwischen einem Stadtfest und dem Europapark sein oll, ist mir jetzt nicht so ganz klar...

 

ich glaube ehrlich gesagt, dass die nicht am 28.3. die Saison eröffnen...

Das gilt dann natürlich auch für die Saisoneröffnung im Phl ne Woche später...

oder die Osterferien im worst case 

Bearbeitet von Volker (Änderungen anzeigen)

Geschrieben

Im Gegensatz zu Bayern, NRW, SH und Bremen hat sich die Landesregierung in BW (und den restl. Bundesländern) noch nicht geäußert in wie fern die Empfehlungen aus Berlin umgesetzt werden.

Ich frage mich eh warum es den Landesregierungen anscheinend nicht möglich ist sich auf eine Regelung zu einigen. 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb BochumerJunge:

Im Gegensatz zu Bayern, NRW, SH und Bremen hat sich die Landesregierung in BW (und den restl. Bundesländern) noch nicht geäußert in wie fern die Empfehlungen aus Berlin umgesetzt werden.

Ich frage mich eh warum es den Landesregierungen anscheinend nicht möglich ist sich auf eine Regelung zu einigen. 

 

Am Donnerstag treffen sich die Ministerpräsidenten der Länder - bis dahin will beispielsweise das Land Berlin noch mit einer evtl Umsetzung der Empfehlung warten  , da man eigentlich auf eine bundeseinheitliche Linie hofft ...in wie weit das wirklich realistisch ist muss man halt abwarten ...

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Paul Nachtigall:

 

Am Donnerstag treffen sich die Ministerpräsidenten der Länder - bis dahin will beispielsweise das Land Berlin noch mit einer evtl Umsetzung der Empfehlung warten  , da man eigentlich auf eine bundeseinheitliche Linie hofft ...in wie weit das wirklich realistisch ist muss man halt abwarten ...

 

Da die von mir aufgezählten Bundesländer bereits entschieden haben wohin es geht kann (und muss) mMn eine einheitliche Regelung nur heissen das sich der Rest anschließt.

 

ich für meinen Teil habe z.B. Tickets für Konzerte im April in verschiedenen Bundesländern und gehe leider davon aus das alle abgesagt werden.

Geschrieben

Ich glaube genaueres erfährt man eh erst wenn die Öffnung bevor steht. Schwierig wird es so oder so. Man kann keine Bügel ect. nach jedem Gast Desinfizieren. Also muss man Vertrauen darin legen das die Gäste sich einfach selber die Hände waschen und desinfizieren. 

Geschrieben

Das mit den Desinfizieren nach jedem Gast ginge schon, würde hält die Kapazität eklatant reduzieren...

Zum Thema Vertrauen auf das entsprechende Verhalten der Gäste:

Schau dir die vollen Fussball Stadien am letzten Wochenende an, teilweise in Direkter Nähe zu aktuellen Corona Hotspots. 

 

Bearbeitet von BochumerJunge (Änderungen anzeigen)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb BochumerJunge:

Das mit den Desinfizieren nach jedem Gast ginge schon, würde hält die Kapazität eklatant reduzieren...

 

Ich sag nur die armen Mitarbeiter! Weißt wie diese dann rotieren müssen?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BochumerJunge:

Im Gegensatz zu Bayern, NRW, SH und Bremen hat sich die Landesregierung in BW (und den restl. Bundesländern) noch nicht geäußert in wie fern die Empfehlungen aus Berlin umgesetzt werden.

Die Empfehlungen aus Berlin werden doch nicht einmal in Berlin umgesetzt. Das Bundesligaspiel Union Berlin gegen Bayern München soll mit Publikum stattfinden.*

*hierbei kann man aber sagen, dass es bislang in Sachen bekannter Coronavirus-Fälle in Berlin relativ ruhig ist. Auf der anderen Seite zieht so ein Bundesligaspiel auch überregional Fans an - hier eben eindeutig die Bayern-Fans, die zumindest zum Teil auch aus München kommen. Insgesamt sollte man nicht zu viel Panik machen und im Einzelfall abwägen.

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