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Geschrieben

Wie gesagt, ich hatte mit Übelkeit zu kämpfen. Und den Kopf sollte man auch nicht krampfhaft versuchen hochzuhalten um geradeaus zu gucken. Geht ziemlich auf die Nackenmuskulatur. Der Blick Richtung Boden ist auch hübsch🤣

Ich bin im allgemeinen aber etwas empfindlich 🙈

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Alchemay:

hat eigentlich jemand auch leichte Beschwerden am Schlüsselbein? Vermute die Westen haben mir nicht gut getan

 Ich biete noch Hüftknochen und Rippenmuskulatur- dabei bin ich gar nicht zart besaitet 😂 .

Aber egal, die leichten Blessuren nehm ich  gern in Kauf. Gewöhnung ist alles 😀

Und ja: alles ist da hübsch, sogar der Boden @Mümpfchen 😀😊
 

Geschrieben

Grundsätzlich finde ich dass das Fahrerlebnis von sehr vielen Faktoren abhängt. Nach vorne zu schauen fühlt sich direkt ganz anders anders an als geradeaus nach unten. Zudem rasten die Einzüge des Westenbügel über den Schultern dann ein, sobald der Zug den Bahnhof verlässt, heißt wenn man möchte kann sich selbst mehr Freiraum verschaffen. 

Grundsätzlich hatte ich aber auch eine oder zwei Fahrten, in denen ich mich unbequem gefühlt habe. Denke man muss sich etwas dran gewöhnen und vollends auf die Fahrposition einlassen. 

Die leichte Übelkeit kann ich auch bestätigen, allerdings erst nach mehreren Fahrten. Gibt aber halt einfach Coaster die mehr Übelkeit verursachen als andere. 

 

Geschrieben

Bei der ersten Fahrt war ich auch noch ein wenig verkrampft und hab mich an den Griffen festgehalten, aber beim zweiten und dritten Mal hab ich mich einfach dahingleiten bzw. mich wie ein nasser Sack hängen lassen und das hat richtig Spaß gemacht! Bei F.L.Y. nach vorne schauen ist wahrscheinlich ähnlich umständlich und unbequem wie beim Booster Bike die Arme nach oben zu nehmen!

Geschrieben

Nennenswerte Probleme hatte ich nicht. Es ist vielleicht ein wenig von der individuellen Anatomie etc. abhängig.

Das Ding erscheint mir auch für den Mitfahrer als relativ komplex. Man muss denke ich ein wenig rumprobieren um die jeweils individuell angenehmste Fahrweise herauszufinden. Ganz allgemein fällt mir nach 4 Fahrten folgendes auf:

  • Gut sitzende (enge) Bügel in der Station sind eher von Vorteil. In der fliegenden Position ist plötzlich mehr Spiel als erwartet. Im Zweifel gut zudrücken lassen.
  • Sich im wahrsten Sinne des Wortes "Fallen lassen": Die fliegende Postion ist vor allem vor dem Start im 1. Launch ungewohnt. Wenn man sich aber drauf einlässt und nicht verkrampft, erleichtert es den Flug insgesamt ungemein.
  • Wer zu Übelkeit neigt sollte vielleicht versuchen (annähernd) in Fahrtrichtung zu schauen. Das verlangt aber tatsächlich der Nackenmuskulatur etwas ab. Dürfte aber einen Trainingseffekt haben.
  • Die Strecke lesen und aktiv mitfahren. Stärker noch als bei Sit-Downs kann schon eine kleine Änderung in der Position dazu führen, dass man plötzlich im Tal bei positiven Gs unbequem liegt. An der Stelle lässt sich aber nicht mehr korrigieren, es nagelt einen in die Gurte und Beinstützen. Man kann aber die Low-G-Bereiche ganz gut nutzen, um sich für die folgenden Belastungen (wieder) zu positionieren.

Ich bevorzuge es, nach vorne oder zu interessanten Punkten zu schauen und die Handgriffe nur kurzzeitig zu benutzen. Klappt bei mir besser.

Noch ein Tipp für die Romantiker: F.L.Y. ist perfekt, um in Superman-und-Lois-Lane-Manier Hand-in-Hand durch die Lüfte zu gleiten...


giphy.gif

Bearbeitet von Schlussbremse (Änderungen anzeigen)

Geschrieben

Mir wurde auch übel, aber nicht extrem. Da vertrage ich die Black Mamba besser. Allerdings hat es meiner Meinung nach mit der Sitz/Liegeposition zu tun. Wenn man auf hoher See ist und den Horizont nicht sieht, wird man schnell seekrank. Ähnlich ist es bei F.L.Y. Für mich war das verkrampfte nach vorne gucken deutlich besser. Sobald man sich das verschlungene Layout eingeprägt hat, sollte es besser werden.

Geschrieben

Ich lese und höre auch öfters davon, dass den Fluggästen auf FLY übel wird. Das macht mir ja schon etwas Sorgen. Morgen soll eigentlich mein erster Flug stattfinden. Normalerweise vertrage ich das Achterbahnfahren sehr gut. Also Taron, BM und co sind eigentlich gar kein Problem. Mein größtes Problem sind Motion-Sickness und Bahnen im Dunkeln, also ohne Orientierungspunkte. Wenn ich also bei FLY die Strecke nicht sehe, dann wirds eng für mich 😂.

Wie lang ist denn ca. die Fahrt? Also ab dem 1. Launch? Eher 3 Minuten, eher 2? Vielleicht kaufe ich doch besser Reisetabletten 🤣...

Geschrieben

ich bin 7 mal am Tag gefahren.. mir wurde nicht übel. Es ist nicht dunkel, es ist offen, man kann viel und auch weit gucken (weit gucken hilft ja bei Übelkeit). Aber wem bei den 3 Minuten richtig schlecht wird hat entweder vorher 3 Liter Cola getrunken oder ist einfach sensibel. 

 

Die Leute die ich hab aussteigen sehen waren allesamt begeistert von dem tollen Fluggefühl. 

Bearbeitet von jp8000 (Änderungen anzeigen)

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb jp8000:

Aber wem bei den 3 Minuten richtig schlecht wird hat entweder vorher 3 Liter Cola getrunken oder ist einfach sensibel. 


Nein, bitte kein "Sensibelchen"-Stigma hier. Das hat schon auch mit der Blickrichtung zu tun. Wenn Du nicht in Fahrtrichtung schaust (Stichpunkt Horizont @luZer), erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit für Motion Sickness. Fahr mal einen beliebigen Sit-Down Coaster und schaue die ganze Zeit nach unten, zur Seite oder nach oben.
 

Geschrieben

Hab das mal bei CA getestet, schaut mal nur nach unten, am Ende brauchst einen Eimer :D

Hab das natürlich nicht bis zum Ende hin durchgezogen, aber die ersten Kurven CA nach unten schauen reicht...

Geschrieben

das war ja auch nur ein Beispiel :D

ich wollte damit sagen dass man sich vielleicht nicht grade vorher im Uhrwerk den Bauch bis zum Überlauf vollschlägt. Dann könnte das bestimmt etwas unbequem werden. 

 

Das ist ne Familienattraktion und die macht echt Spaß

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb danielr81:

Hallo :)

 

gibt es eigentlich schon mehr Rückmeldungen von Leuten mit mehr auf den Rippen? Mag so ungern den Walk of Shame gehen.

 

LG

 
Ich habe in einem tripreport gelesen, dass dieser Mann 1,85 m groß und 135 kg schwer war.

 

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