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Geschrieben
Fürs PHL hatte ich von September 2019 bis April 2022 eine Jahreskarte. Die wurde auch sehr fleißig genutzt, in der Folge kam die Anmeldung hier im Forum und irgendwo müsste auch noch mein Antrittsposting hier zu finden sein, wo ich von meiner persönlichen "Neuentdeckung" des PHL geschwärmt habe. Meine Kinder bekamen dann auch Clubkarten und wir wurschtelten uns dann ab 2020 so durch die Corona-Zeit. Aber sehr oft war ich auch einfach alleine im Park (ist nur ne halbe Stunde entfernt), häufig am späten Nachmittag nach der Arbeit für ein paar Stündchen.
 
Im Prinzip kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, als Tagesgast ins PHL zu gehen. Obwohl ich tatsächlich 2008, 2009, 2010, 2011 und 2013 als solcher dort war. Immer mit Kindern. Es gab also die Phase bis Mitte der 90er wo ich praktisch selbst noch Kind/Jugendlicher war, dann war die eigentliche Pause und dann war es quasi für mein (erstes) Kind. Erst 2019 bekam ich dann tatsächlich selbst nochmal Spaß daran und auch die Idee einer Jahreskarte gab es da zum ersten Mal. Vorher nie drüber nachgedacht, in keinem Park.
 
Aber damit wurden die Besuche anders. Es war nicht mehr "der perfekte Tag" gefragt für den man viel Eintritt bezahlt hat und durchaus dann mal enttäuscht werden konnte, wenn das Wetter blöd war, irgendwas nicht funktioniert hat oder die Wartezeiten zu lang waren. Mit Jahreskarte ist man wesentlich entspannter was diese Dinge angeht. Wenns heute nicht klappt, dann eben beim nächsten Mal. Für mich steht der Fahrspaß im Vordergrund, allerdings gibt einem die viele Zeit auch die Gelegenheit, in aller Ruhe mal die Details zu betrachten, die unfaßbar perfekte Thematisierung zu genießen und auch kleinere und größere Veränderungen im Laufe der Monate zu sehen bzw. zu verfolgen.
 
Nun ist diese Zeit vorbei und im Grunde öffnet das jetzt den Blick auch wieder nach draußen. Erschien es mit PHL-JK noch irgendwie unwirtschaftlich, einen anderen Park aufzusuchen, wo doch der perfekte Park mit quasi Gratis-Eintritt vor der Tür lockte, so ist jetzt der Anreiz sehr viel größer, auch nochmal woanders zu schauen anstatt viel Geld in dem Park zu lassen, den man ja nun wirklich in- und auswendig kennt.
 
Was liegt sonst noch nahe? Toverland und Movie Park. Beides kennen wir. Mein letztes Mal Moviepark war tatsächlich auch 2019 (Paw Patrol für die Kinder), davor 2015, 2007 und 2003.
So wurde es gemeinsam mit einem stolzen Jahreskarteninhaber dann der Moviepark am vergangenen Sonntag. Lange vorher schon geplant unter Berücksichtigung des Füllgrades vor den Ferien (Schulklassenausflüge, bloß nicht) und zu Beginn der Ferien (Streber-Woche, die war wohl auch furchtbar). Ein Sonntag erschien uns günstig, tendenziell nicht so voll wie Samstags oder in den Ferien unter der Woche, wo sicherlich etliche Eltern von größeren Kindern die Ferienbespaßung per Jahreskarte dort gebucht haben. Ist ja auch spottbillig, kann man nicht anders sagen.
Aber ich habe mich dennoch bewußt gegen eine MP-Jahreskarte entschieden. Erstens sind es 120km bis dort hin (Spritkosten) und zweitens - warum nicht den "perfekten Tag" einmal pro Jahr oder so anstreben anstatt bei häufigen Besuchen die liebevollen Thematisierungsdetails zu genießen?
 
Kurz gesagt: Es wurde tatsächlich der perfekte Tag.
Natürlich ist der Moviepark nicht wirklich mit dem PHL zu vergleichen, aber das weiß man nun wirklich vorher. Der alte Glanz und Glamour aus Warner-Zeiten ist vorbei und selbst der bestand aus viel Bauschaum und einer Heimeligkeit, die zum großen Teil von den Lizenzen ausging. Die Filme kannte man und da konnte man sich zwischen Eraser, Unendlicher Geschichte und den Looney Tunes quasi wie zuhause fühlen. Es ist der Gegenentwurf zum PHL, die sich ihre Welten selber schaffen anstatt sie einzukaufen bzw. zu importieren. Beides hat jeweils seinen besonderen Reiz.
 
Man darf auf keinen Fall in die Rezensionen eines bekannten Reiseportals schauen, danach hat man irgendwie keine Lust mehr auf Moviepark. Ein Glück, dass ich das erst danach gemacht hab 🙂
Einige Kritikpunkte sind sicher berechtigt und auch ganz sicher hier allgemein bekannt.
 
Wartezeiten
Oh ja, an Halloween ist es voll. Riesen Überraschung! Konnte man jetzt gaaar nicht mit rechnen.
Kniffliger sind schon so eher schlecht kommunizierte Sondertage wie diese Streberwoche, die es zwar schon eine Weile gibt, die der normale Besucher von sonstwo außerhalb aber nicht kennt. Und den ADAC-Tag, den Edeka-Tag, der Cheerleader-Tag (erwischten wir 2019, war dann halt voll), die Schulausflugswochen vor den Sommerferien und so weiter. Größter Pluspunkt an unserem Besuch Sonntag: Es waren zwar noch andere Besucher anwesend, aber nirgendwo mussten wir lange anstehen, ausgerechnet STOE war praktisch Walk-On und selbst tendenziell eher vollere Attraktionen wie Excalibur und die neue Studio Tour waren absolut im Rahmen. Hätte besser kaum laufen können. Also: Wähle weise deinen Besuchstag und schon kannst du alles fahren was du möchtest und so oft du möchtest.
 
Essen
Ei nu ja, die Burgerbude im Nickland kann mit dem Tacana nicht mithalten, aber außer dass die Pommes arg salzig waren war es schon ganz ok. Wir haben um 12 Uhr Mittags schon gegessen, da hatte sonst noch keiner diese Idee - entsprechend ging das ziemlich flott.
 
Attraktionen
Im Grunde ist ja von allem und für jeden was dabei. STOE ist nicht Taron, NYC Transformer ist nicht Talocan und MP Express ist schon gar nicht BM. Im MP hat man eine unglaubliche Bandbreite zwischen überhaupt keiner (nennenswerten) Thematisierung, einer uralten und einer flammneuen, die dann auch richtig gut ist. Das ist so etwas halbfertig irgendwie. Aber auch das PHL hat seine gammeligen Ecken, bleibt am Ende nicht aus.
Bandit rappelt und schlägt wie Sau, der gute alte SLC ist unbequem wie nur was - aber hey, warum nicht? Kind1 (8) wollte Bandit ein zweites Mal, Kind2 (11) MP Express ein zweites Mal.
STOE finde ich richtig richtig gut, sind wir 4x oder so gefahren. Area51 gleich 2x hintereinander, beim zweiten Mal war der Nässegrad dann ausreichend 😉 Der Wassereinbruch-Effekt funktionierte beeindruckend gut, auch sonst ist die Fahrt ganz nett gemacht. Ähnliches gilt für Excalibur. Nicht neu das Ding, aber es ist eine schöne Fahrt, nicht zu nass und eine schöne Atmosphäre. Sind wir auch zweimal drauf. Ebenso wie die neue Studio Tour - sehr schön gemacht mit einigen überraschenden Effekten und tatsächlich mal so richtig nah am Thema Film. Es gibt noch Hoffnung 🙂
Nickland ist ja auch einigermaßen neu, allerdings sind die Kinder aus dem PawPatrol-Alter auch raus. Gut so - für Erwachsene ist der Bereich nur schwer erträglich. Überall wird man mit zudem völlig unpassender Musik vollgedröhnt, das ist schon arg grauenhaft und man fragt sich, wozu das gut sein soll. Dennoch ist die Jimmy Neutron-Bahn schon DER Geheimtipp für kleine Achterbahnfahrer die es nicht erwarten können, immerhin ist man ab 95cm dabei. Voll süß dann da die geflashten Kinder zu sehen, die gerade die erste Achterbahnfahrt ihres Lebens hinter sich haben. Die Bahn eignet sich dafür auch wirklich gut weil die Fahrt einigermaßen entspannt ist aber dennoch für die kleinen genügend Action bietet. Nur die Abfertigung ist seeeehr behäbig. Das ist nur bei Mission to Mars noch bescheidener.
 
Steter Quell von Kritik sind die allgegenwärtigen Abzockbuden dort. Also ich sehe auch klar, dass das vollkommen überflüssig ist und dem ganzen Park ein Kirmesfeeling verleiht, was er eigentlich nicht nötig haben sollte. Die meisten Leute beschweren sich darüber, dass ihre Kinder deswegen rumnerven und sie wahlweise das Generve ertragen müssen oder am Ende den meistens unpraktisch großen und mit wenig Nützlichkeitswert versehenen Gewinn den restlichen Tag durch den Park schleppen sollen. Von den Kosten mal ganz abgesehen. Zur Abwechslung ist das aber eher nicht dem Park anzulasten sondern der Erziehung. Meinen Kindern kann ich erklären, dass die Gewinnchancen klein sind, der Einsatz auf Dauer groß und der potentielle Gewinn unpraktisch. Wir spazieren an den Buden locker vorbei und es gibt außer "Was ist das?" keine Diskussionen darüber.
 
Publikum
Das ist wie generell der Andrang wohl sehr tagesabhängig. Am Sonntag waren viele Familien mit eher kleineren Kindern dort und relativ wenig ich sag mal "problematische Klientel". Die halbstarken Möchtegerns sind offenbar lieber mit ihrer Schulklasse dort oder eben in den Ferien wochentags. Es gab aber aufgrund sehr kurzer Warteschlangen auch wenig potentiell problematische Situationen. Wir haben jetzt schlicht nicht viel von anderen Gästen mitbekommen und es war diesbezüglich sehr entspannt.
 
Generell
Da ich den Moviepark schon lange kenne ist mir das nicht als Problem bewußt geworden - aber es gibt tatsächlich dort keinerlei Parkpläne auf Papier oder als Aufsteller zum draufgucken. Es gibt wohl auf der Homepage einen Plan - das wars dann aber auch schon. Und selbst der taugt nix. Bei allem Umweltbewußtsein und gewünschter Papiervermeidung - das ist wirklich schlecht. Als völliger Neuling dort ist man tatsächlich erstmal einfach aufgeschmissen. Die Eingänge sind teilweise an wenig logischen Stellen (Bandit) oder gut versteckt (Excalibur, Area51). Jimmy Neutron klebt in der hintersten Ecke, da muß man die Bahn schon sehen und einfach hingehen, Area51 ist ganz blöde direkt am Eingang und bei StarTrek und van Helsings Factory weiß man tatsächlich erstmal gar nicht, was das eigentlich ist. Man hat eine offenbar sehr coole Bahn vom Eingang aus gesehen, aber wie kommt man da hin? Wenig und/oder sehr unauffällige Schilder mit Größeneinschränkungen an den Attraktionen, keine Wartezeitenanzeigen. Das geht viel besser, da ist man im PHL wirklich verwöhnt. Dort ist es zwar unübersichtlich, aber es gibt Papierpläne und deutlich gekennzeichnete Eingänge mit Wartezeitenanzeigen. Aber hier im Forum gibt es wahrscheinlich nicht allzuviele MP-Neulinge. Falls doch: Nehmt unbedingt eine erfahrene Begleitung mit.
 
Parkplatz
Der Hauptparkplatz vorm Eingang hat einige Nachteile: Er ist teuer (kann aber mit einer Jahreskarte mitgebucht werden) und man kommt nicht davon runter. Zwei Schranken am Ausgang, danach eine einzige Straße, es folgt eine Kreuzung wo mit Vorfahrt von links die Leute von Schloß Beck kommen und dann nochmal ein Stoppschild bis man auf einer Straße ist, bei der es nennenswert weitergeht. Rekord waren 1,5 Stunden anno 2019, bis wir da mal weg waren. Tipp: Direkt neben der Schranke rückwärts einparken, selbst wenn das noch etwas Fußweg bedeutet.
 
Fazit
An einem ruhigen Tag ist der MP auf jeden Fall einen Besuch wert, auch und gerade als Tagesgast. Eine Jahreskarte werde ich mir aber trotz aller Vorteile nicht zulegen, das würde sich immer zu sehr mit dem PHL messen lassen müssen. Und da packt es der MP dann doch (noch?) nicht.
Wenn man aber die ganzen Rezensenten zählt, die "nie wieder MP" schrei(b)en, dann müsste ja bald gar niemand mehr dort hingehen. Danach sieht es wiederum nicht aus 😉
 
So, Glückwunsch an alle, die bis hier hin durchgehalten haben. Ich freue mich auf andere Meinungen zu diesem Thema.
 

Featured Replies

Geschrieben
Am 20.7.2022 um 20:13 schrieb ImagineerTim:

Der Movie Park ist ein toller Park der sich im letzten Jahrzehnt echt gut entwickelt hat.

Auch wenn Ich z.B. das alte Bermuda Dreieck besser fand weil es besser zur Filmthematik passt als Militär/Aliens und es einfach diesen klassischen Charme hatte.

 

Die besten und spektakulärsten Achterbahnen stehen allerdings im Phantasialand.

Sie besitzen alle Ihren eigenen Charme und Einzigartigkeit. Sowas findet man nirgends.

 

Lediglich Top Bahnen wie Big Thunder Mountain oder Baron,Vliegende Holländer können meiner Meinung nach diesen das Wasser reichen. Und richtige Prototypen sind das nicht. Prototypen wie im Phantasialand gibt es nunmal nur im Phantasialand. Und kommt mir nicht mit dem Taron Klon irgendwo in Asien. Da ist das Theming und die Atmosphäre nicht mal halb so gut...

 

Und auch die kulinarische Atmosphäre ist unschlagbar. Da kann vielleicht noch Captain Jack's in Pirates of the Caribbean mithalten.

Ich denke, dass ist Geschmacksache, ob für einen die besten und spektakulärsten Achterbahnen im Phantasialand stehen.

 

Movie World hatte schon vor PH die einzigartigen Sachen als ich da als Kind war:

 

Der Free Fall

Das Bermuda Dreieck

Wild Wild West

Eraser

Riddlers Revenge

Lethal Weapon

 

Da konnte das PH nicht mit halten bei Thrill. Für uns Kinder war der Movie World da interessanter. Im PH war da ja nur die Colorado so wirklich Thrill und das Galaxy ( RIP ). Jetzt nach zig Jahren hat sich das gewandelt. Naja und ich war viele Kinder natürlich mehr Fan von Bugs Bunny und Batman. Weshalb der Movie World Germany da noch mal mehr Pluspunkte holen konnte. 

 

Heute hat sich das gedreht. Da ist das PH vorne aber zu welchem Preis? Fast nur noch Thrill und kaum noch Familienfreundlichkeit für Leute, die schwachen Magen haben und keine kleinen Kinder mehr sind. Mein Bruder sagt auch. Was soll ich denn 57€ ausgeben und da dann gar nichts fahren können? Und Chiapas ist jetzt auch nicht harmlos finde ich. Hat ja auch schon was von einer Achterbahn. River Quest hat ziemlich steile Abfahrten und ich finde es außerdem gefährlich. Weil man manchmal echt denkt, man fliegt aus dem Boot raus. Ich bin nicht der Einzige, der das gesagt hatte. Neben der Tatsache, dass man sich gefühlt hat, als wäre man in einem See banden gewesen wäre. Die haben an dem Tag mit den Fönen da mehr Geld gemacht als mit sonst was. Anders ging es nicht. Die Besucher haben ihre Schuhe an den Fön gehalten. Wenn ich das Teil noch mal fahre, dann nur Barfuß. Und selbst wenn ich alleine sitzen muss, weil andere Gäste das ekelhaft finden. Ich fahr das Teil nicht mehr mit Socken/Schuhen. Die waren durch. Vor allem. Das Wasser war so hoch in dem Reifen, dass meine Füße da schon, zitat eines Fahrgastes, schwimmen konnten. So schlimm ist die Chiapas nicht vom Nässefaktor.

 

 

Am 21.7.2022 um 09:31 schrieb faulwurf:

 

Ich war selbst auf RQ schon häufig so nass, als ob ich in den See gesprungen wäre. Hatte teilweise keine trockene Stelle mehr an der Kleidung, inkl. Unterwäsche und Socken. Es mag sein, dass manche das cool finden, aber da hörte es bei mir dann auch auf mit dem Spaß. Ich fahre RQ wenn dann nur noch als letzte Attraktion, selbst bei 30 Grad. Man kann natürlich auch Glück haben und quasi trocken da raus kommen. Aber eben auch so richtig nass - und da hilft auch keine Vorsichtsmaßnahme wirklich. 

 

Ob man da was seitens des PHL beeinflussen kann, weiß ich nicht. Denke ich jetzt nicht, weil nass wird man bei den Abfahrten. 

Also wir waren mit 3 Hardcore weiblichen PH Fans in RQ und die meinten, dass Dingen wäre heute viel zu extrem. So schlimm wäre das noch nie gewesen. Die sind fast jedes WE da. Das ohne Jahreskarte. ( Heftigst )

 

Am 21.7.2022 um 20:10 schrieb Henrik:

Star Trek bräuchte einfach einen Mitarbeiter mehr, genau wie die Studios Tour. Das würde die Kapazität beider Bahnen deutlich erhöhen. 

Irgendwie scheint ihr an den falschen Tagen gegangen zu sein!? Bei mir war das folgendermaßen, was ich von Bekannten mit bekam. Ich fahr ( bis jetzt ) nix mehr mit Inversionen. Star Trek hatte schon Morgens 2 Züge auf die Strecke geballert und auch wenn die Leute bis draußen standen, waren die Gäste nach 15 Minuten im Zug. Wegen extrem schneller Abfertigung. Die sehr gelobt wurde von den Gästen. Bei der Studios Tour standen wir allerdings lange. Muss ich zugeben. Am schlimmsten im Movie Park finde ich VHF. Die Warteschlange ist der absolute Horror. Ich liebe diese Achterbahn aber ich hab kein Bock mehr drauf wegen dieser scheiß Warteschlange. Da vertrödelst unnütz Zeit mit Warten in Räumen und dir geht extrem viel Zeit verloren. Kann jeder mal probieren. Einmal nicht VHF fahren bei guter Fülle oder viel Fülle, und man wird merken, was man alles viel mehr schafft an dem Tag.  

 

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