Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

PhantaFriends.de - Deine Community

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Fradiabolo

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Reputationsaktivität

  1. Churro!
    Fradiabolo hat eine Reaktion von PhantaRob in Was hörst du gerade?   
    Hier dasOrginal.
     
     
  2. Churro!
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Ruechrist in Was hörst du gerade?   
    Hier dasOrginal.
     
     
  3. Lustig
    Fradiabolo hat eine Reaktion von babde in Neu 2020: Rookburgh   
    Das ist die Pandoras Box.?‍♂️?
  4. Lustig
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Herr Aquarium in Neu 2020: Rookburgh   
    Das ist die Pandoras Box.?‍♂️?
  5. Churro!
    Fradiabolo hat eine Reaktion von nico98 in Neu 2020: Rookburgh   
    Das ist die Pandoras Box.?‍♂️?
  6. Like
    Fradiabolo hat eine Reaktion von FourMan in Neu 2020: Rookburgh   
    Für mich sieht das aus wie ein großes Wappen mit einem Spruchband darunter. So wie man es bei diesem Link sehen kann.
     
    www.istockphoto.com/at/vektor/mittelalterlichen-wappen-mit-pferd-gm695456464-128666019
  7. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von André Bormans in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Da habt Ihr recht. Ich bin nur Gothic geworden weil ich zu lange (über 20 Jahre) als Steinmetz mit Basalt gearbeitet habe. 
     
    Liebe Güße vom Fra
  8. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von r.grossjohann in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  9. Upvote
    Wie man auf neuen Bildern bei Freizeitparkcheck sehen kann, hat heute das neue Gebäude auch seine Dachbalken erhalten:

    Bildquelle und ein paar andere Bilder: https://freizeitparkcheck.de/index.php?thread/15-mystery-baustelle-spekulationsthread/&postID=18157#post18157
  10. Upvote
    @Fradiabolo
    1000 Dank für Deinen Bericht und einschätzung. 
    Das PHL sucht ja immer wieder nach dem ECHTEN. So wurden ja alle Themenbereiche sensationell detailgetreu erbaut. Wuze Town ist halt Fantasy. Aber eben auch einfach toll.
    Ich glaube ebenfalls dass es sich um einen "Arbeiter-Ort" handelt. Sicher wird viel Nebel oder Wassernebel zwischen den Felsen immer wieder aufsteigen, so wie ja schon im Trailer von Klugheim zu sehen war.
    Ich bin auch schon sehr auf die Geschichte gespannt. Diese ist mir jetzt nämlich wirklich völlig unplausibel.
    Klugheim = Schlau, Örtchen / Deutsches Wort. (Auf deine vermuthung mit den Basaltabbaugebirge also plausiebel. Aber warum: KLUG?
    Taron: Sieht ja eher so Nordisch bzw sehr Müstig aus. / Kein Deutsches Wort.
    Raik: Sieht ebenfalls Nordisch aus. / Kein Deutsches Wort.
    Warum wird ein Deutsches Themengebiet mit Nordischen Namen verbunden?
    Bei KLUGHEIM dachte ich eher daran dass es etwas mit dem MysteryCastel zu tun hat. Hier ist doch der Professor so Klug und bekämpft das Böse.
    Handelt es sich bei Taron und Raik um Böses und sind vielleicht deshalb die Namen so Geheimnissvoll?
    Im Video sind ja auch immer wieder Donnerschläge zu hören. Höre ich da Blitz oder Sprengungen?
    Was meint Ihr?
     
    Beste Grüße!!!
  11. Upvote
    Fradiabolo hat auf Tobi in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Gestern wurde vor allem an dem neuen Holzhaus weiter gearbeitet. Entweder wurden nicht viele weitere Arbeiten ausgeführt oder man hat diese nicht einsehen können. Hier noch ein Bild von dem gestrigen Stand des neuen Hauses mit Turm.

  12. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Marko in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  13. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Herr Aquarium in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  14. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Shade in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  15. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von loones85 in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  16. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Coasterfan in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  17. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von nico98 in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  18. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Taron in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  19. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von condor1990 in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  20. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von cephista in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  21. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Elector in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  22. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Bonsai97 in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  23. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von Phlfuchs in Ab 30.6: Themenbereich Klugheim [Diskussion 2]   
    Hallo Zusammen,
    ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht.
    Die Quellen der Bilder sind:  Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html   Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html  Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
    Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde.
    Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-)
    Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot.
    Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-)
    Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)





  24. Upvote
    Fradiabolo hat auf Salek in Tagesbericht Legoland   
    Dankeschön. Ich wollte als Kind immer ins Legoland und dein Bericht beantwortet mir viele offene Fragen
  25. Upvote
    Fradiabolo hat eine Reaktion von PhlFREAK_2000 in Tagesbericht Legoland   
    Mein Tag mit meiner Familie ( Frau und Sohn ) im Legoland
    Gestern, den 24.05.15 waren wir im Legoland. Fangen wir an.
    Anreise:
    Da wir in der Jugendherberge in Blaubeuren untergekommen sind war die Anreise kurz und entspannt.
    Parken:
    Großer Parkplatz, viele Stellplätze aber etwas eng. Bei der Abreise ist sehr wenig Platz in den Wegen da die Autos fast alle in den Weg hereinragen. Sechs Euro Parkgebühr ist auch ganz nett aber gerade noch O.K.. Wenn man dran denkt was man in manchen Städten an Parkgebühr so Bezahlt.
    Eintritt:
    Der Eintrittspreis ist wie ich finde für diesen Park schon sehr gehoben (Erwachsene 41,50 Euro, Kinder 37,00 Euro). Wir hatten zum Glück eine Ermäßigung um 50% von einer großen Burgerkette. Somit war der Eintrittspreis für uns völlig O.K..
    Kassenhäuser und Parkeintritt:
    Wir wurden super freundlich empfangen und bekamen auch ein par Tipps was für uns Neues und Tolles zu sehen gibt. Da wir noch etwas zu früh waren mussten wir bist zur Parköffnung etwas warten. Zur Öffnung des Parks gab es eine kleine Zeremonie, welche sehr viel Spaß gemacht hat.
    Als erstes wurde eine Ansprache gehalten das der Park geöffnet werde wenn der Sergeant Mike da sei. Dann sollten alle jenen Mike rufen. Er kam darauf und es wurde ein Kind ausgewählt das den Park eröffnen dufte. War eine tolle Sache.
    Der Park: Wo fang ich an.
    Optik: Auf den ersten Blick schön gemacht aber bei genauer Ansicht teilweise doch Abgelebt. Ist aber alles im Rahmen.
    Sauberkeit: Es ist sehr sauber und man sieht immer irgendwo Personal welches mit Reinigungsarbeiten beschäftigt ist.
    Wegführung: Für uns verwirrend und Planlos. Es geht kreuz und Quer durch den Park mit vielen Sackgassen und immer wieder stehen Tische Bänke oder irgend welche Aufsteller, Regale oder sonstigen Sachen im Weg. Bei Normalbetrieb geht das denk ich in Ordnung aber an einem Tag wie Gestern (Pfingstsonntag) war es sehr störend und eng.
    Wartezeiten: Da der Park sehr voll war habe wir es nicht geschafft mit allem mitzufahren. Wir mussten überall lange anstehen. An anderen Tagen ist es vieleicht besser.
    Fahrgeschäfte: Die Fahrgeschäfte waren alle schön in das Thema Lego eingebunden und haben uns gut gefallen. Wir waren auf der Achterbahn Feuerdrache, dem Rundfahrgeschäft Flying Ninjago, der Wildwasserbahn, der Tempel X-pedition, dem Bionicle Power Builder, in der Lego Fabrik und in der Sea life Atlantisaustellung. Die Fahrgeschäfte haben uns alle viel Freude bereitet und es wurde nur beim Anstehen langweilig.
    Personal: Das Personal war trotz der großen Menschenmassen und dem daraus etstehendem Stress super freundlich und sehr aufmerksam. Bei den Fahrgeschäfte achtete man immer das die Bote, Wagen und was auch immer voll besetzt waren.
    Essen und Trinken: Fanden wir sehr teuer. Vier Euro für eine Pommes ist schon viel. Aber Essen und Trinken kann man ja selber mitbringen.
    Geschäfte: Ja da ist das Hauptkriterium was uns aufgefallen ist. An jeder Ecke, nach fast jedem größerem Fahrgeschäft gibt es einen Laden oder Bude mir Lego oder anderen Souvenirs. Auch gibt es an allen Ecken Wurfbuden, Losbuden oder sonstige Buden wo man sein Geld lassen kann. Bei uns war es so das mein Sohn einen festen Betrag an Geld hatte den er frei ausgeben durfte (wurde zu 99,99% in Lego umgesetzt). Am Ende den Geldes war ihm dann klar das es für ihn dann ende mit Extras war aber ich kann mir gut vorstellen das es nicht für alle Eltern in dieser Sache so gut abläuft. Auch sind die Lego preise nicht ersichtlich günstiger. Das ein oder andere ja aber im Großen und Ganzen denke ich das es normale Marktpreise sind. Aber als Ehrenrettung fürs Legoland in dem Lego-fabrickgeschäft war einer der bestgelauntesten und freundlichsten Verkäufer den ich seit langen begegnet bin außerdem gab es noch ein kleines Geschenk als Zugabe dazu.
    Zum guten Schluss war es ein schöner Tag der uns allen viel Spaß gemacht hat aber ich würde so schnell nicht nochmal fast 400 Km für diesen Park fahren. Da haben wir genügend vergleichbare und meiner Meinung nach auch bessere Parks bei uns in der Nähe. Aber sollte man sich im Dunstkreis des Legolandes aufhalten und einen Ermäßigten Eintritt haben, lohnt es sich auf jeden Fall den Park zu Besuchen.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.