Ruechrist
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Ich möchte, trotz viel Kritik die letzten Wochen, die Parks in Schutz nehmen wollen. Es gibt ein Problem, es gibt Lösungen, aber ein Normalbetrieb ist halt nicht möglich. Es ist Neuland für alle und das braucht Zeit und Verständnis sowie Mitwirkung. Sagen wir mal so: Wenn ich nur noch 50 fahren darf und Fußgänger auf der Autobahn Vorfahrt haben, ist es kein Wunder, daß meine Mitfahrer mich kritisieren, daß es dauert, bis wir im PHL sind. -
Der gute Mann hat auch sonst schon einiges gutes gemacht, finde ich (er war mal bei Lafer! Lichter! Lecker! zu Gast und hat Johann Lafer fast besser gegeben als das Original und spontan mit ihm interagiert. Dass so jemand nicht nur lustig sein kann, sondern auch den Finger in die Wunde legt, finde ich auch gut. Nun aber genug außerhalb des Topics, also noch eine Erkenntnis: Man sollte nicht Essen, weil man gerade Zeit dazu hat.
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Auch wenn es nicht jeder hören will: Das erlebe ich aktuell auch immer wieder im Hotel, in dem ich arbeite. Da ist eine explosive Grundstimmung. Vermutlich ist es in den Parks dasselbe: Jeder sucht Entspannung und ist genervt von allem, was einen dabei stören könnte. Bin gespannt auf weitere Berichte aus den Parks, da sieht man gut die allgemeine Stimmung im Volk.
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Zuhören ist eine Kunst, die heute nur noch wenige können. Der Kunde ist zwar König, aber etwas Respekt gegenüber den Mitarbeitern wäre doch angebracht. Wie soll man wichtige Infos weitergeben, wenn die gar nicht freiwillig angehört werden?!
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Tiere wollen auch etwas vom Leben!
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Habe auf der RKI-Seite heute + -7 Tote gesehen. Das sollte uns Hoffnung machen: 7 sind doch nicht tot?! 🤔
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Das freut mich zu hören, den seit EP zum VR-Paradies wurde, bin ich etwas skeptisch gegenüber deren Neuheiten. Eine gute Projektion, wohldosiert, kann auch etwas denkwürdiges sein. Die erste Fahrt Geister Rikscha blieb mir, genau wegen dem Geist neben mir, dauerhaft gut in Erinnerung. Ich bin gespannt auf die neuen Piraten.
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Waren arg viel moderne Elemente (Filme, Interaktivität usw.) dabei? Ich habe da aktuell im EP etwas Sorge. Sicher, die Hollywood Tour oder so gammelt etwas, aber die klassischen Darkrides finde ich trotzdem noch entspannter zu fahren, wie jetzt Symbolica oder halt so Dinge wie Abenteuer Atlantis. Ich fahre am liebsten dann wirklich nur an Szenen vorbei und freue mich. Gerüche sind dann schon ausreichend Sensation und Moderne. Bin natürlich dennoch gespannt und will der Fahrt eine Chance geben irgendwann. Es ist auch eine rein persönliche Präferenz.
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Also mal ganz persönlich meine Meinung, abgehängt von dem Vorfall. Ich finde es auch sehr dunkel und nütze die Hände, um nicht anzuboxen. Wenn ich aber Fälle oder rutsche, müsste wirklich etwas gravierendes sein, daß ich überhaupt an eine Inanspruchnahme denke. Daß das teilweise dann auch vom Umfeld und Versicherungen so initiiert wird, sei mal dahingestellt. Insofern ist das für mich eine Kuriosität (nicht nur im Park, eher der letzten Jahre): Früher haut es mich rein, dann gab es daheim Ärger, weil ich nicht aufgepasst habe, aber dass da jemand anderes schuld sein könnte, daran hat niemand gedacht. Eine Meldung wäre so z. B. frühestens in Betracht gekommen, wenn die Gondel bei der Fahrt gekippt wäre und ich mir beim Sturz vors Geisterschiff den Arm gebrochen hätte. Damit möchte ich keinesfalls jemand vor den Kopf stoßen, jeder kann es halten wie er will. Ich denke auch, unabhängig von allem, wir sollten zum Topic zurückkehren.
Die Forenregel: Denken, lesen, posten ist schon richtig. Manchmal übersieht man doch was 🙈.
Da muss ich auch das Phantasialand ganz klar in Schutz nehmen. Ich war viele Jahre in der Versicherungsbranche tätig. Es gilt der ganz klare Grundsatz: Eine Haftpflichtversicherung ist zuständig für Abwehr von unberechtigten und Befriedung von berechtigten Ansprüchen. Der Versicherungsschutz ist dabei zu 99,9 % abhängig von der Entscheidung der Versicherung. Der Versicherungsnehmer darf/muss den Schaden mindern, darf aber niemals Schuldanerkenntnisse machen oder gar selbst etwas zusagen oder ausgleichen, ohne die Absicherung zu gefährden. Wenn die Versicherung im Boot ist, muss sich der Versicherungsnehmer passiv verhalten (und an/auf) die Versicherung verweisen. Dies alles darf/kann natürlich keinerlei Beratung darstellen, die wäre mir gar nicht erlaubt. Dennoch denke ich, dass ich nach über 20 Jahren aktiv in der Branche, hier persönlich (Meinung) ein Fehlverhalten des PHL ausschließen kann, was den Umgang mit der Frau nach dem Vorfall angeht.
