MatMiller
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Ob eine Öffnung unter gegebenen Umständen sinnvoll ist oder nicht, muss letztendlich der Park entscheiden. Unter Umständen könnte es sogar Sinn machen leichte Verluste einzufahren, einfach nur damit man weiterhin in aller Munde bleibt und nicht ein komplettes Jahr oder eine komplette Saison einfach nicht auf der Bildfläche erscheint, während andere Parks möglicherweise unter allen Umständen öffnen. Es gibt einfach viel zu viele Fragen, die keiner von uns so wirklich beantworten kann, als daß man eine halbwegs verlässliche Prognose wagen könnte, ob und wenn ja wann die Freizeitparks in welcher Form auch immer öffnen werden. -
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Woran machst du das fest? Wir haben jeden Tag zwischen 150 und 300 Tote, aber auch mehrere tausend Genesene. Wenn ich diese Zahlen in Relation sehe, sind wir seit längerem bei konstant um die 4,5% Sterberate bei Berechnung mit den bekannten Fällen. Daher sehe ich diese Dramatik aktuell nicht! In Hessen ist durch den Lockdown sogar die Gesamtsterberate im Vergleich zu den Vorjahren gesunken, was nicht heißen soll daß wir wieder zum Alltag übergehen können, aber ein interessanter Fakt!
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Positiv bleiben!
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Einer oben und einer unten oder wie?
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Ich bezweifel auch, daß in den Innenstädten mehr los war, sondern daß die Menschen einfach anders verteilt sind, weil weniger in die Läden rein können und somit sich mehr Menschen draußen tummeln. Die Wochenenden werden eher interessant sein, wenn wirklich nahezu alle frei haben. Wir sollten aber auch nicht immer nur negativ denken, weil im großen und ganzen wird auf den Abstand geachtet, werden Kapazitätsgrenzen beachtet (viele Märkte haben dafür extra Security Personal eingestellt, wenn auch nicht immer hochprofessionelles) und in manchen Situationen ist es auch schlicht unmöglich genau den Abstand einzuhalten. Da gilt es dann einfach zügig aneinander vorbei zu gehen. Außerdem müssen wir alle noch weiter lernen, wie wir am besten mit den Gegebenheiten umgehen sollen und müssen und diese Zeit wird es nunmal auch brauchen. Die Unverbesserlichen werden wohl auch weiterhin unverbesserlich bleiben, auch wenn wir uns noch so sehr über sie beschweren! Freizeitparks ohne Kapazitätsgrenze sind jedenfalls auf längere Zeit nicht denkbar! Wenn sich die Situation irgendwann bessert, werden diese Grenzen eventuell nach oben gesetzt, aber ganz ohne kann ich mir das nicht vorstellen!
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Vor allem muss man aufgrund der unbekannten Dauer dieser Situationen schon eine Möglichkeit finden, wirtschaftlich weiter zu leben und dabei die Menschen zu einer "neuen Normalität" zu erziehen. Klar wird das schwierig und nur mit guten Empfehlungen leider nur schwer umsetzbar. Auch ein Freizeitpark muss nach einer Möglichkeit suchen, beides in Einklang zu bringen und da kommt es eben genauso wie im öffentlichen Leben darauf an, daß die Menschen verantwortungsvoll mit der Sache umgehen. Bei den 2 Lebensmittelmärkten bei denen ich heute war, hatte kaum einer eine an und meine Frau hat in der S-Bahn auch die "dringend empfohlenen" Mund-Nasenschutze kaum gesehen.
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Aber da kommt vielleicht auch die Regierung und/oder Bund und Länder mit ins Boot! Wenn eine Öffnung unter einer stark verminderten Kapazität zur Folge hat, daß der Verlust demenstprechend geringer ausfällt, kann man sich eventuell über einen Ausgleich unterhalten, der den Verlust der Parks auffängt. Ist möglicherweise effektiver als wenn der Park geschlossen bleibt und gar keinen Umsatz erzielt! Die Frage stellt sich ja bei der Kapazität auch, wie die Hotels das handhaben müssen, weil ein volles Hotel auch zu Gedränge beim Frühstück, Abend-Dinner und an den Bars führt. Den ganzen Artikeln nach haben die Parks vermutlich schon Pläne in Zusammenarbeit mit dem VDFU erstellt, wie eine Parköffnung aus ihrer Sicht aussehen könnte.
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Der "Abschuss" von Mystery Castle ist auch pneunatisch
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