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Geschrieben

Diskutiert hier über "River Quest"!

Wissenswertes:

Eröffnung: 26.06.2002

Fahrzeit: ca. 3min

Streckenlänge: ca. 460m

Höhe: ca. 22m

Hersteller: Hafema

Typ: Wild Raft Ride

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  • Tikalese Boris
    Tikalese Boris

    Liebe Freunde, ich habe mir das mal hier alles durchgelesen und komme aus dem Staunen nicht heraus, was hier sich alles zusammen philosophiert wird. Wie vielleicht bekannt ist, bin ich seit über einem

  • Marcel 1993
    Marcel 1993

    Das muss so oder? 😂  

  • Anbei (um das Thema "Baustelle Mystery" zu vervollständigen) die Baustellenbilder von River Quest Quelle: Phl-infos

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Geschrieben

In Bussen oder Zügen haftet der Betreiber auch nicht für Schäden, wenn aus irgendeinem Grund scharf gebremst werden muss, und es ist nicht seine Pflicht zu kontrollieren dass die Fahrgäste einen sicheren Halt haben, egal ob sitzend oder stehend. Er hat die Fahrgäste nur darauf hinzuweisen (z.B. durch Schilder), dass sie sich gut festhalten sollen.

 

Zu River Quest: Wie wäre es mit einem lustigen Sicherheitsrap-Video (wie bei Galaxy or RfA) mit einer Horde von rüpelhaften River Quest Rittern? Das würde die Wartezeit etwas verkürzen und auf die Gefahren hinweisen: zu kleinen Ritter wird die Mitfahrt verboten, während der Fahrt nicht aufstehen, gut festhalten, usw.

 

Geschrieben

Ich hatte mir damals im ersten Jahr der Eröffnung auch mal die Rippen geprellt und da hatte ich aber überhaupt keine Chance obwohl ich mich am Griff festgekrallt hatte.

Aber ich saß auch allein in der Mitte der Sitzbank und am Anfang donnerten die Boote ja noch nach der großen Abfahrt gegen die Wand.

Jetzt dürfte sowas eigentlich nicht mehr passieren,wenn man sich festhält,weil die Boote nicht mehr so unsanft abgebremst werden wie zu anfangszeiten.

Höchstwahrscheinlich war plappern oder Filmen wichtiger,sonst hätte man sich aus reflex am Griff festgehalten.

 

Außerdem wird ja wie erwähnt auf den Schildern hingewiesen und wer Hinweise die da sind nicht liest,ist selber schuld.

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Es war heute grauenvoll bei River-Quest...

Durchgehend 75-100 min Wartezeit, Queue war bis zum Eingang komplett gefüllt. Zum Glück gibt's den Quickpass- Zugang nicht mehr, sonst wären daraus schnell zwei Stunden geworden. Wieso hat River-Quest überhaupt noch den alten Eingang und wieso bekommt es der Park und Hafema nicht hin der Aufzug zu reparieren ?, es kann ja nicht ewig so weitergehen...  ? Wie soll das erst im Hochsommer sein, wenn auf einmal jeder mit River-Quest fahren will

Geschrieben

Nein, es läuft nur einer. 

Ist mittlerweile echt nur noch ein Armutszeugnis, dass man es einfach nicht gebacken bekommt den Aufzug wieder in Schuss zu bringen. Die Wartezeiten dort sind echt übel.

Geschrieben

Ist leider im Zusammenspiel mit Chiapas, die ja auch nicht so zuverlässig ist, sehr übel. Es liegt ja nicht am zu hohen Besucheraufkommen und von Kinderkrankheiten kann man hier auch nicht mehr reden. Dem Park würde eine zuverlässige Wasserattraktion gut tun, aber es scheint ja an der Wartung zu liegen.

Geschrieben

Woran es genau liegt, ist natürlich immer schwer zu sagen.

Denn wäre die Wartung im PHL grundsätzlich schlecht, so müssten ja alle Attraktionen häufige Ausfälle haben.

Stattdessen machen jedoch fast immer dieselben Sachen Probleme:

- River Quest

- Chiapas

- Winjas

- Taron

 

Während andere Bahnen (Colarado, Tempel, Mamba) so gut wie nie längere Zeit down sind.

 

Nichtsdestotrotz kann auch ich mir nicht vorstellen, dass es so unfassbar kompliziert sein soll, den Lift zu reparieren.

Geschrieben

Ich habe Verständnis dafür, dass immer mal was ausfallen kann. Darüber braucht man gar nicht reden. Aber speziell im Fall RQ, der in meinen Augen extrem ist, kann es nicht sein, dass ein Lastenaufzug ein so großes Problem darstellt und man es in über einem Jahr nicht schafft, eine Lösung zu finden. Habe mich dazu überreden lassen am Sonntag RQ zu fahren. Aber die Wartezeit ist echt ätzend. Hier kommt glaube ich einfach der psychologische Aspekt hinzu, dass die Leute alle extrem genervt sind, weil sich die Schlange einfach kaum bewegt. Würde man wie zb bei Taron immer mal paar Schritte vorwärts kommen, wäre das deutlich angenehmer als wenn man gefühlt minutenlang auf einer Stelle steht.

Geschrieben

Ich meine nicht in über einem Jahr, sondern über mehr als 2 Jahre. Dadurch, dass auch der QP nicht mehr existent ist, habe ich RQ gar nicht mehr auf dem Schirm. 100 min anstehen tue ich mir vielleicht bei F.L.Y. nach Eröffnung an... 2 Aufzüge und (!) wieder alle Boote und die Wartezeit wäre im Rahmen. Bin enttäuscht. Gut, Enttäuschungen sind nicht zuletzt das Ergebnis zu hoher Erwartungen.

Geschrieben

Die englisch-sprachigen Vlogger haben sich ja schon öfters gerne mal darüber ausgelassen wie "crazy" RQ sei, so ganz ohne Rückhaltevorrichtungen bei den für eine Raftinganlage heftigen Drops. Andere Rafting-Anlagen, die deutlich zahmer sind, haben ganz gerne deshalb auch Beckengurte (z.B. Kali River Rapids).

 

Mir soll es so wie es im Moment ist recht sein, die Bewegungsfreiheit und das Chaos / die Panik bei den Drops gehört absolut dazu und machen für mich den Reiz der Bahn aus. Trotzdem war ich etwas überrascht, dass die deutsche Rechtssprechung, von der man das Gefühl hat ja öfters etwas penibel zu sein, sich so eindeutig auf die Seite des Parks geschlagen hat. Eben weil es in meinen Augen durchaus zumutbar gewesen wäre, so etwas wie Beckengurte nachzurüsten, einfach weil es zu einer weit etablierten Praxis gehört bei dieser Art Fahrgeschäft.

Zum Thema Eigenverantwortung: Der Vergleich mit der Busfahrt hinkt. Wenn ein Busfahrer so stark bremsen muss, dass die Passagiere aus ihren Sitzen geschleudert werden, ist das eine absolute Ausnahmesituation. Bei RQ ist der starke Aufprall fester Bestandteil JEDER Fahrt. Meinem Verständnis nach müsste der Betreiber dann schon ein höheres Maß an Sicherheitsvorkehrungen als bei einer Busfahrt bieten, weil man sonst fahrlässig Verletzungen in Kauf nimmt. Wenn beispielsweise jemand in die Rinne fällt, kann der Park nicht ernsthaft von sich behaupten alles ihm in der Macht stehende (zumutbare) getan zu haben um das zu verhindern, wenn ähnliche Anlagen Rückhaltesysteme aufweisen. Aber der Segen des TüVs ist anscheinend Gold wert und da es in bald 20 Jahren Betriebszeit wohl zu keinem schlimmen Unfall gekommen ist, ist das auch gut so.

 

Versteht mich nicht falsch: ich finde es cool, dass Vater Staat hier den relaxeten Daddy gibt, aber ein bisschen überrascht bin ich schon.

Geschrieben

Ich bin dort auch schon sehr unsaft umgeworfen worden nach der zweiten Abfahrt, als das Boot gegen die Mauer unten gedonnert ist, trotz gutem Halt.

Von daher verwundert es mich ein wenig, dass hier spontan der Frau die Schuld zugeschrieben wurde.

Bearbeitet von TOTNHFan (Änderungen anzeigen)

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Philicious:

Die englisch-sprachigen Vlogger haben sich ja schon öfters gerne mal darüber ausgelassen wie "crazy" RQ sei, so ganz ohne Rückhaltevorrichtungen bei den für eine Raftinganlage heftigen Drops. Andere Rafting-Anlagen, die deutlich zahmer sind, haben ganz gerne deshalb auch Beckengurte (z.B. Kali River Rapids).

 

Mir soll es so wie es im Moment ist recht sein, die Bewegungsfreiheit und das Chaos / die Panik bei den Drops gehört absolut dazu und machen für mich den Reiz der Bahn aus. Trotzdem war ich etwas überrascht, dass die deutsche Rechtssprechung, von der man das Gefühl hat ja öfters etwas penibel zu sein, sich so eindeutig auf die Seite des Parks geschlagen hat. Eben weil es in meinen Augen durchaus zumutbar gewesen wäre, so etwas wie Beckengurte nachzurüsten, einfach weil es zu einer weit etablierten Praxis gehört bei dieser Art Fahrgeschäft.

Zum Thema Eigenverantwortung: Der Vergleich mit der Busfahrt hinkt. Wenn ein Busfahrer so stark bremsen muss, dass die Passagiere aus ihren Sitzen geschleudert werden, ist das eine absolute Ausnahmesituation. Bei RQ ist der starke Aufprall fester Bestandteil JEDER Fahrt. Meinem Verständnis nach müsste der Betreiber dann schon ein höheres Maß an Sicherheitsvorkehrungen als bei einer Busfahrt bieten, weil man sonst fahrlässig Verletzungen in Kauf nimmt. Wenn beispielsweise jemand in die Rinne fällt, kann der Park nicht ernsthaft von sich behaupten alles ihm in der Macht stehende (zumutbare) getan zu haben um das zu verhindern, wenn ähnliche Anlagen Rückhaltesysteme aufweisen. Aber der Segen des TüVs ist anscheinend Gold wert und da es in bald 20 Jahren Betriebszeit wohl zu keinem schlimmen Unfall gekommen ist, ist das auch gut so.

 

Versteht mich nicht falsch: ich finde es cool, dass Vater Staat hier den relaxeten Daddy gibt, aber ein bisschen überrascht bin ich schon.

 

Ein Rückhaltesystem ist vom TÜV aufgrund der Gefahr zu ertrinken verboten und wird deshalb nicht angebracht.

 

Ja der Segen des TÜVs ist Goödwert weil faktisch eine Freigabe eben dieses TÜVs Voraussetzung zum betreiben einer Attraktion ist.

 

Alle Sicherheitsvorkehrungen sind getroffen worden, Hinweisschilder gibt es, ein vergleichbaren Unfall gab es in über 15 Jahren nicht. Ganz klare Rechtssprechung...

 

vor 3 Stunden schrieb TOTNHFan:

Von daher verwundert es mich ein wenig, dass hier spontan der Frau die Schuld zugeschrieben wurde.

 

Wieso spontan?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Badu:

 

Ein Rückhaltesystem ist vom TÜV aufgrund der Gefahr zu ertrinken verboten und wird deshalb nicht angebracht.

Den Punkt finde ich noch immer seltsam, da ein paar Meter weiter eine Wasserbahn mit massivem Rückhaltesystem steht. Und ja: Es gab schon Log Flumes, bei denen das Boot sich überschlagen hat. Ja, auch in Europa. 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Jokie:

Den Punkt finde ich noch immer seltsam, da ein paar Meter weiter eine Wasserbahn mit massivem Rückhaltesystem steht. Und ja: Es gab schon Log Flumes, bei denen das Boot sich überschlagen hat. Ja, auch in Europa. 

 

Das ist doch kein Argument... Jede Anlage ist anders. Und Ich kann mir gut vorstellen, dass Chiapas so gebaut ist, dass sich das Boot innerhalb der Rinne nicht so überschlagen kann das eine Gefahr besteht zu ertrinken.

 

Ich kann ja auch nur wiedergeben was gesagt wurde und denke dass der TÜV da etwas mehr Einblick hat ;) :P 

Geschrieben

Wenn man sich anschaut wie lange der Lift nun kaputt ist werden die Hauptverantwortlichen wohl jeden Abend ein Gebet sprechen,

dass das gleiche Problem nicht auch noch an dem noch funktionierenden Lift auftritt.

Dann kann man die Anlage vermutlich abreißen lassen.

Geschrieben

FREVEL! Betrachten wir es mal realistisch - was kann kaputt sein? Technik oder Steuerung, Technik ist primitiv, also bleibt die Steuerung, die auf alles abgestimmt sein muss. Und das ist kein Grund zum abschreiben. Riverquest abreißen - ich bekomm gleich nen Herzklabaster...

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Schlussbremse:

Vielleicht hat man ja auch den 2. Aufzug für Ersatzteile/zur Redundanz kannibalisieren müssen...

 

Das kann sein, dass die dort eine Pechsträhne haben.

 

Weis einer seit wann der zweite Aufzug nun außer Betrieb ist?

 

Kann es eigentlich auch andere Gründe noch geben???

 

Geschrieben

Also als wir am 15.04. im Park waren und so gegen frühen Nacmittag River Quest gefahren sind waren beide Aufzüge in betrieb. Das Boot vor uns ist mit dem Vorderen nach oben befördert worden, wir mit dem Hinteren.

Das Einzige, was mir dabei aufgefallen ist, dass es relativ lang gebraucht hat bis das Boot in den Aufzug gefahren wurde, wir also eine relativ lange Standzeit hatten obwohl der Aufzug die ganze Zeit unten bereitstand.

 

Als wir kurz vor dem Bahnhof waren kamen zwei Mitarbeiter der Attraktion aus der Richtung des Abstellbereichs für die Boote und sind das Stück am Kanal zum Bahnhof gelaufen.

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