- Antworten 109
- Aufrufe 32,1Tsd
- Erstellt
- Letzte Antwort
Top-Benutzer in diesem Thema
-
UP87 11 Beiträge
-
faulwurf 8 Beiträge
-
Peppy 7 Beiträge
-
breakdancer 5 Beiträge
Aktive Tage
Most Popular Posts
-
Einen sehr großen. Technisch können Achterbahnen mit der geringstmöglichen Bügelschließung losgeschickt werden. Für die meisten von uns hat man da noch nicht sonderlich viel mit dem Bügel zu tun. Aber
-
Hätte nicht gedacht, dass ich das mal Google, aber hier sind Tabellen, die die Belastungen für Ketten auflisten: https://www.bghm.de/fileadmin/user_upload/Arbeitsschuetzer/Gesetze_Vorschriften/In
-
Die Kettenflieger sind mir alle suspekt. Trotz irgendwelcher Datenblätter zu Ketten und Bolzen.
Hallo zusammen,
ich gebe zu nach meiner Fahrt auf Gold Rush in Slagharen habe ich kurz über die Sicherheit der Achterbahn / Bügel nachgedacht. Natürlich weiß ich, dass die Bügel mind. doppelt gesichert sind (also vermute ich) und eigentlich nichts passieren kann. Dass doch etwas passieren kann, hat man aber ja leider vor kurzem gesehen. Mir ist trotzdem klar, Achterbahnen sind statistisch sehr sicher.
Aber warum ist das so?
Was macht eine Achterbahn wie Gold Rush in Slagharen sicher?
Ab wann ist man im Sitz eigentlich sicher? Manchmal denke ich mir z.B. bei meinem Sohn, ob der Bügel weit genug geschlossen wurde.
Ab wann ist man mit der erforderlichen Mindestgröße in der Bahn wirklich sicher? Kann man überhaupt rausfallen, wenn der Bügel einigermaßen geschlossen ist?
Speziell bei Bahnen mit starker Airtime oder Überkopfelementen und HangTime frage ich mich das.
Das bringt mich dann zu der Frage: Welchen Einfluss haben die Operator auf die Sicherheit? Was wäre, wenn mal jemand nicht richtig bei der Sache ist und den Bügel nicht kontrolliert oder bei einer Person nicht weit genug zudrückt?
Ist die Sicherheit in allen europäischen Ländern gleich?
Gibt es Unterschiede zwischen Freizeitpark und Kirmes?
Vielleicht kann das Thema ja dazu dienen Leuten mit kleinen oder großen Bedenken die Angst zu nehmen.